Gott des Schabernacks

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Claudias Sicht:

Ich freute mich unendlich ihn wiederzusehen. Ich nahm mir ein Auto von unserem Fuhrpark und fuhr zum Set. Es war einfacher rein zu kommen als gedacht. Als ich am Set ankam konnte ich mir ein Lacher nicht verkneifen. Ihn so zusehen und vor allem zu wissen, dass er es so gut machte war beeindruckend. Generell das Set war beeindruckend. Dann klingelte mein Handy. Mein kleiner Bruder war dran. Ich erzählte ihm alles und er freute sich so für mich. Er wollte ihn unbedingt kennenlernen. Aber ich redete es ihm aus, weil ich erstmal selber wissen wollte was das zwischen uns war. Als ich auflegte erschrak ich mich.

Tom stand als Loki vor mir und machte einige komische Anstalten

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Tom stand als Loki vor mir und machte einige komische Anstalten. Ich sah ihn fragend an. Dann nahm er einfach meine Hand und brachte mich in sein Wohnwagen. Dann küsste er mich unverhofft und ich ließ es zu. Seine Lippen nicht zu spüren, war eine Qual. Es war als wenn mich jemand über Wolken tragen würde. Als wir voneinander ließen lächelten wir beide. "Hey", kam von ihm. "Hey", erwiderte ich. "Gibst du mir 10 Minuten damit ich aus dem hier raus komme?", kam von ihm. "Ach ich nehm dich auch so mit, du mickriger Gott", konterte ich. Er setzte sein verschmitzes Lächeln auf. Was ging nur immer in seinem Kopf vor? Dann zog er mich ganz nah an sich ran. "Wenn ich dir jetzt sage, dass ich nichts drunter anhabe, was kommt dann von dir?", flüsterte er mir ins Ohr. "Dann würde ich sagen, dass sich Loki wohl mal Unterhosen kaufen sollte oder sich welche herzaubern. Er kann doch so einiges, der Gott des Schabernacks", ich brachte Tom damit einwenig aus dem Konzept und er drehte sich um.

"Du machst mich echt sprachlos", kam von ihm. "Das höre ich öfters", ich setze mich und nahm mein Handy. Ich merkte nicht wie schnell die Zeit verging und so stand er wieder vor mir.

"Nimmst du mich auch so mit?", er drehte sich

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"Nimmst du mich auch so mit?", er drehte sich. Ich stand auf und ging auf ihn zu: "Wenn es sein muss, dann ja", ich verdrehte die Augen. Er schnappte sich meinen Arm und drehte mich zu sich. "War das ein Augenrollen?", fragte er mich dann. "Ja, warum?", kam von mir. "Nur so. Also los ab zu dir ins Hotel und dann erstmal was anständiges Essen. Ich hoffe sie sind mit dem Essen fertig wenn wir ankommen", er nahm meine Hand und öffnete seine Tür. Wir beide gingen nebeneinander zu meinem Auto. Tom sah sich das Auto genauer an und es kam immer ein hmmm uhhh. Als wir beide einstiegen, forderte ich ihn auf, dass er sich anschnallen sollte, was auch schnell geschah. Als wir im Hotel ankamen fiel Tom auf den Boden. "Ich habe es überlegt. Danke Gott", sagte er. "Stell dich nicht so an. So schlimm war es jetzt auch nicht", ich hielt ihm meine Hand hin. Er sah mich von unten an und ich schmilzte davon. "Komm rein, die Geier werden bestimmt gleich hier sein", dann ging ich einfach voraus.

Tom kam mir nach und warf dem Hotelier ein Grinsen zu. "Für die Dame kein Nachtisch", sagte er noch bevor wir in den Aufzug einstiegen. Ich sah ihn eindringlich an. "Was für Nachtisch?", fragte ich dann. "Hmmm...den hast du dir jetzt nicht mehr verdient", sagte Tom eingeschnappt. "Hey", ich schlug ihn auf die Brust. "Jetzt schlägst du mich auch noch?", kam von ihm. "Ach stell dich jetzt echt nicht so an, Hiddleston", und wieder rollte ich mit den Augen. Als ich meine Hotelzimmertür aufmachte erkannte ich es nicht mehr wieder. Überall rote Rosen und ein Tisch war bereit gestellt. "Wenn ich die Dame bitten dürfte?", Tom hielt einen Stuhl hin. Ich setze mich und er schüttete uns etwas zu trinken ein. "Da wir kein richtiges Date draußen haben, dachte ich, ich hole das Date hierher", sagte er und wir stießen an.

Nach dem Nachtisch hatte ich Lust auf eine Zigarette. Eine dumme Angewohnheit von mir, aber eine würde nicht schaden. Tom hatte anscheinend die gleiche Idee und so standen wir auf meinem Balkon und rauchten. "Die berühmte Zigarette danach", kam von mir. "So leicht kann mich dich glücklich machen?", fragte er dann. "Gib mir Auto und gutes Essen, dann bin ich glücklich", kam von mir. Tom grinste nur und schüttelte den Kopf. "Bleibst du wieder hier?", kam leise von mir und Tom nickte. So gingen wir beide nacheinander ins Bad und machten es uns im Bett bequem. Wie gestern redeten wir miteinander und Tom wollte das ich ihm deutsch beibrachte. Es funktionierte Semi gut. Vor allem wollte er seinen Text aus Avengers I hinbekommen mit Kniet nieder. Es war heiß, wenn er mit seinem britischen Akzent es versuchte auszusprechen. Immer wieder kugelte ich mich vor Lachen.

Am Morgen wurde ich vor Tom wach. Ich wollte nicht fahren, aber das nächste Rennen stand auf dem Plan. Ich nahm mir Toms Hemd und stellte mich an das Fenster.

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt