Unser Haus

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Toms Sicht:

Als ich am Morgen wach wurde hörte ich schon Stimmen die das Haus durchströmten. Ich zog mich schnell an und sah aus dem Schlafzimmerfenster. Es standen einige Autos in der Auffahrt wobei ich einige nicht zuordnen konnte. Dann ging ich nach unten und staunte nicht schlecht. Dia stand dort und spielte mit dem Spargel. Charlie machte ein Foto und beide lachten.

"Wir müssen unbedingt schauen, dass wir einen Junggesellinenabschied für dich planen, junge Dame", rief dann meine Schwester

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"Wir müssen unbedingt schauen, dass wir einen Junggesellinenabschied für dich planen, junge Dame", rief dann meine Schwester. Ich selbst blieb einfach oben und sah mir das Spektaktel an. Alle wirkten entspannt und fröhlich. Das steckte an. Sarah war ebenfalls da. So saßen dort vier Mädels die über einen Trip nach Ibiza nachdachten, um dort zu feiern. Meine Mama sah mich als erstes stehen, aber ich hielt den Finger auf den Mund. "Das wäre der Wahnsinn. Wir vier und die anderen nochdabei. Party", schrie dann Charlie. "Shhhhhhhh", Dia ermahnte sie. "Ist ja gut. Lassen wir deinen Prinzen noch was schlafen. Aber wenn das Essen fertig ist, machst du ihn wach, ja?", kam von Charlie. Dia nickte nur. Sie drehte Charlie den Rücken zu und ging hinaus in den Garten. Ich selbst ging herunter und Charlie entschuldigte sich, dass sie mich anscheinend wach gemacht hatte. "Alles gut, du hast mich nicht wach gemacht", kam von mir. Ich ging ebenfalls heraus in den Garten und betrachtete meine Verlobte. Sie war wunderschön. Sie nahm sich eine Zigarette und steckte sich diese an.

"Gibst du mir auch eine ab?", fragte ich dann

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"Gibst du mir auch eine ab?", fragte ich dann. Dia drehte sich um und grinste mich breit an. "Dann komm her", sie winkte mich zu ihr. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm eine Zigarette. "Habt ihr es endlich geschafft?", kam von mir. "Ja, es war die Hölle. Also wirklich die Hölle. Und du?", sie sah mich an. "Alles okay. Jetzt ist alles okay", kam von mir. Dia lächelte mich an. "Hast du nachher noch Proben oder sowas? Ich habe da was mit dir zu besprechen und ich möchte das ungern jetzt machen", sagte sie mir in einem ernsten Ton. "Oh oh...Was habe ich gemacht?", fragte ich sie. "Nichts. Ich möchte deine Meinung hören", kam von ihr. "Dann heute Abend, Darling", ich drückte sie an mich. "Kuscheln könnte ihr auch noch, wenn ihr gegessen habt, also ran hier", schrie Charlie. "Irgendwann bringe ich sie um", sagte Dia und schüttelte ihren Kopf. Gemeinsam nahmen wir an unserem Esstisch platz und es fühlte sich wunderbar an. Alle waren hier, die wir liebten und unsere Freunde. Wir lachten viel und es fühlte sich wie zu Hause an.

"Ich weiß Sigrun ich preschen da einwenig vor, aber wir beide haben uns Gedanken wegen eurer Hochzeit gemacht", sagte meine Mama dann. Dia sah mich an und ich sah Sie an. "Bevor ihr beiden etwas sagt. Wir wissen, dass ihr einen vollen Terminplaner habt und das ihr euch gerne eine Feier wünscht an der alle dabei sind....", dann stand meine Mama auf und kam zu uns beiden. Sie legte uns ein Buch hin. Ich sah zu Sigrun die einfach nur grinste. "Wir haben wirklich vorgearbeitet und wir müssen nur anrufen", sie sah mich freudestrahlend an. "Mama, dass ist sehr nett von euch beiden, aber Dia und ich sind uns eigentlich einig, dass wir das machen, wenn wir beide genug Zeit haben, um danach in die Flitterwochen zu fahren", kam von mir. "Sind wir uns das?", Dia sah an meiner Mama vorbei und grinste mich schelmisch an. Ich lehnte mich zurück und verstummte.

"Und wann habt ihr es geplant?", sagte dann Dia. Ich sah sie einfach nur. "Also in Absprache mit euren beiden Managern, hatten wir an die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester gedacht", kam von Sigrun. Dia überlegte, dass sah man ihr an. "Das wäre wundervoll. Eine Winterhochzeit. Wie schön", mischte sich nun auch Emma ein. "Das sage ich doch die ganze Zeit", kam von meiner Mama. Dann redeten die Frauen und ich sah einfach nur zu.

 Dann redeten die Frauen und ich sah einfach nur zu

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"Honey?", kam von Dia. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. "Hmmm...", brummte ich. Dia legte ihre Hand auf meine und drückte sie. "Sag deine Meinung dazu. Wir beide müssen das entscheiden und nicht die hier. Also der wilde Haufen", flüsterte sie mir zu. Ich sah sie einfach nur an und dachte weiter nach. Ich wollte Dia so schnell es ging heiraten, aber würden wir das gestemmt bekommen und vor allem eine Winterhochzeit? Ich wollte Sie im Sommer heiraten, damit die Sonne nur für sie schien und unser Tag besonders wird. "Worüber denkst du nach?", kam von ihr. Dann stand ich auf und alle Augen richteten sich auf mich. "Also an alle: Es ist wunderbar, dass ihr hier alles plant, aber ich denke, dass es Dias und meine Hochzeit ist. Das ich diese Frau links neben mir am liebsten sofort heiraten will, ist allen klar, oder? Aber ich möchte gerne, dass die Sonne scheint und sie in ihrem wundervollen Kleid mit der Sonne um die Wette glänzt, aber...", dann drehte ich mich zu ihr. "Ich will nicht mehr warten. Ich will dich meine Frau nennen und dir das Versprechen geben, dich immer zu lieben und zu ehren, daher wenn du auch zustimmst, dann lass es uns machen. ABER", ich hielt meine Hand hoch, weil Sigrun, meine Mama und auch meine Schwestern gerade etwas sagen wollten, "...es folgt eine Sommerhochzeit an dem wir nochmal groß feiern". Dann sahen alle Dia an. "Was?", kam von ihr. "Ich denke alle warten auf deine Antwort", sagte ich ihr. Dia atmete tief ein und aus. "Dann lasst uns im Winter heiraten", kam von ihr. Alle klatschten. Dia und ich sahen uns einfach an. Ich setze mich wieder und drückte ihre Hand.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt