Was will Max?

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Claudias Sicht:

Als ich in der Schweiz ausstieg merkte ich den kühlen und klaren Wind. Von weitem hörte ich schon meinen Namen. "Diiiiia", schrie Charlie. Ich winkte ihr zu und dann umarmten wir uns. "Endlich sehe ich dich wieder", sie bekam Tränen in den Augen. "Ach komm, wir beide machen uns ein tolles Wochenende. Und wenn du siehst was ich gebucht habe, dann fallen dir die Augen aus", kam von mir und ich schubste sie leicht zum Taxi. Ich schrieb Tom schnell eine SMS: "Hallo Sunshine, ich bin gut gelandet und bin nun mit Charlie auf dem Weg ins Hotel. Vermiss dich, kuss Dia xxx". Nicht mal ein paar Minuten später schrieb er zurück: "Ich freue mich auf dich und auf Charlie". "Was grinst du so?", kam von Charlie und dann sah sie auf mein Handy. Sie grinste mich nur schief an. "Er kommt also auch zum Rennen?", sie zog dabei immer wieder ihre Augenbrauen hoch und runter. Ich rollte nur lächelnd mit den Augen. Nach dem wir beide ins Taxi gestiegen sind, betrachtete Charlie die Berge und die Landschaft im Allgemeinen. "Es ist wunderschööööön", wobei sie das wunderschön extrem lang zog. Ich stimmte ihr zu. Vor unserem Hotel türmten sich schon die Reporter. Charlie ging weiter und ich stand noch dort und gab einige Antworten auf Fragen.

Seufzend betrat ich das Foyer und ging zu Charlie. "Ich werde mich nie dran gewöhnen. Ich denke immer noch, dass ist doch die junge Dame die mit mir zur Realschule gegangen ist", sagte sie und sah mich nicht an. "Ich weiß was du meinst. Aber", dann klatschte ich in die Hände, "Komm ich zeig dir unsere Zimmer", sagte ich ihr dann. Gemeinsam fuhren wir bis nach oben und dann machte ich die Tür auf. Ich hatte ein Zimmer gebucht bei dem eine Zwischentür existiert und wir sie aufmachen oder aber auch schließen können. Dann erblickte ich ein Buch auf dem Bett. Ich griff danach und entdeckte Toms Handschrift. "Dieser Kerl, ey", entriss es meinem Mund. Er hatte mir den Nightmanager zugeschicken lassen mit meiner Stelle wo ich aufgehört hatte zu lesen. "Ist er wirklich so ein Gentleman?", kam von Charlie die neben mir stand. "Du hast ja keine Ahnung", kam von mir.

Wir beide machten uns danach frisch, weil wir zur James Bond Ausstellung wollten. Ich war ebenfalls riesiger Fan von allen James Bond Filmen und ließ es mir nicht nehmen die Drehorte zu besuchen, wenn ich in der nähe war. Charlie kam in mein Zimmer gerannt und blieb aprupt stehen: "Schau dir das mal an", sie zog mich mit in ihr Zimmer. Dort lagen einige Utensilien von Captain America. Tom ! Ich nahm mir einige Dinge und entdeckte Unterschriften oder auch kleine Botschaften von Chris Evans. "Tom?", fragte sie mich dann. Ich zuckte mit den Schultern. Dann holte sie tief Luft und schrie: "Ich liebe Chris Evans, so". Ich fing anzulachen.

Später gingen wir gemeinsam zum Auto um zur Talstation zu fahren. Da es auf 3000m Höhe ging und oben angeblich schnee liegen sollte zogen wir uns etwas wärmeres an. Während der Gondelfahrt wurde ich immer wieder angesprochen und um Fotos gebeten. Ich machte fein mit, aber ich wollte mich eigentlich auf die Landschaft konzentrieren. Eine Schattenseite, wenn man bekannt war. Oben angekommen machten wir erstmal ein Foto von uns beiden und posteten es auf Instagram:

 Oben angekommen machten wir erstmal ein Foto von uns beiden und posteten es auf Instagram:

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"Hallo Schweiz, Hallo James Bond Austellung, deine beiden Bondgirls sind hier. Im Auftrag ihrer Majestät!".

Gemeinsam suchten wir uns den Weg zur Ausstellung und waren hin und weg. Es bot so viel von James Bond und man konnte die Geschichte genau verfolgen. Im Restaurant sprachen Charlie und ich noch etwas über die Ausstellung und was wir nachher noch machen wollen, als mein Handy klingelte. Ich zeigte Charlie, dass ich eben kurz nach draußen gehe. Sie nickte und nahm sich selber ihr Handy.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt