Toms Sicht / Lokis Sicht:
Alle Augen waren auf den Eingang gerichtet. Im schwachen Licht konnte man Umrisse erkennen. Ich grinste nur. Dann sprach jemand: „Wir haben mitbekommen, dass sich mein Bruder hier aufhält". Claudia sah zu mir und kniff abermals die Augen zusammen. John leicht angetrunken stellte sich vor Thor! „Alter, was geht denn mit dir ab? Schwesterherz, ich dachte nur Tom sollte sich verkleiden! Jetzt stehen die alle hier", schrie er durch den Raum. „Wir sind hier um sie von Loki zu befreien", sagte dann Captain. Ich saß einfach nur da und beobachtete. Zwischendrin kam immer wieder ein Zwinkern der anderen. Dann trat Claudia hervor. „Da sind sie ja junge Dame, wenn sie uns bitte folgen würden", Iron Man wies mit einer Handbewegung zur Tür. Claudia sah mich an und ich stand auf. Sie folgte den anderen nach draußen. „Und jetzt schau in den Himmel und sag mir danach, dass du mich nicht willst, Weib", flüsterte ich ihr ins Ohr. Thor stellte sich zwischen uns. „Loki, ich hab dir gesagt, dass du dich von den Menschen fern halten solltest", ermahnte er mich. Ich lachte nur. Dann schnippte ich und ein Feuerwerk ging los. Es waren alle Figuren der Avengers zu sehen und zum Schluss kamen grüne Raketen. Claudias Blick war immer noch nach oben gerichtet und ich sah wie sich Tränen sammelten. Ich zog sie von hinten an mich ran und raunte ihr ins Ohr: „ich liebe dich Überalles und werde dich nie wieder ziehen lassen".
Was dann kam erstaunte nicht nur mich, sondern auch die anderen. Claudia drehte sich in meinem Arm um, sah mir in die Augen und winkte die anderen zu sich. Claudia ging aus unserer Umarmung heraus und ihr Team stand hinter ihr. Dann knieten sich alle nieder mitsamt meiner Freundin. „Geht doch!", kam es aus mir raus. Die anderen klatschten alle und dann ging ich auf sie zu.
Ich reichte ihr meine Hand und sie nahm sie. „Du überrascht mich immer wieder", dann hielt ich ihre Hand fest und gemeinsam gingen wir. Hand in Hand, Richtung Hotel. Keiner von uns beiden sagte etwas, sondern unsere Hände waren ineinander verkeilt. Als wir in der Lobby ankamen sah der Nachtmanager uns komisch an. Dia nickte nur und ich sah ihn böse an. Als wir im Aufzug standen sahen wir beide uns an und grinsten. Doch das Grinsen würde ihr noch vergehen. Wie lange freute ich mich schon drauf mit ihr alleine zu sein! Dann schloss sie das Hotelzimmer auf und sagte dann: „Ich denke, du hast deine Lektion gelernt oder?". Ich riss fragend eine Augenbraue hoch. „Ich meine es ernst. Zieh dich um und werd wieder mein Tom", sie zeigte auf meine anderen Sachen. Nur so leicht machte ich es nicht.
Sie stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt, so dass ich sie mir mit einem Ruck an mich holen konnte. „Meine Lektion? Ich denke du bist diejenige die eine Lektion benötigt oder?", fragte ich sie. „Tom es ist gut. Du hast die anderen eingeweiht, hast deinen Auftritt gehabt, jetzt zieh dich um", forderte sie mich auf. Ich dachte nicht dran, sondern küsste sie stürmisch. Zu meiner Verwunderung wollte sie mich wegdrücken. Aber sie konnte mir nicht wiederstehen und so wurde der Kuss immer leidenschaftlicher und fordernder. „Soll ich dir zeigen, was ich hier drunter trage?", kam von mir. Dia wanderte mit ihren Händen von meinem Rücken zum meinem Hintern. „Das interessiert mich eigentlich semi. Ich muss dir dennoch sagen, dass das Dingen dir einen tollen Hintern zaubert", sagte sie. „Oh ein Kompliment von einem Menschen", erwiderte ich. Sie rollte mit den Augen. Och komm Dia spiel mit. „Wo ist denn dieser Mann von dem du sprachst? Warum rettet er dich nicht?", fragte ich sie. „Ich weiß auch nicht, wo der Ritter in der weißen Rüstung bleibt?", sie zuckte mit ihren Schultern.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und kam ihren Lippen näher. „Ich liebe dich", flüsterte ich. Dia küsste mich einfach ohne zu antworten und dann nahm ich sie vor meine Brust und trug sie zum Bett. Ich legte mich zwischen ihre Beine und striff ihre Haare zur Seite. „Du bist so wunderschön", sagte ich ihr. „Und du siehst lächerlich aus", konterte sie. Ich rollte mit den Augen. „Du wolltest es so!", dann küsste ich sie wieder. „Dann nimm wenigstens die blöde Perücke ab", kam von ihr. Ich tat es. „Da ist er der Ritter in der schwarz grünen goldenen türkisen Rüstung", entkam es ihr. Ich hielt ihr den Finger auf den Mund, schob ihr Kleid einwenig nach oben und küsste mich dann an ihren Schenkeln entlang. Sie brummte immer wieder vor Lust. Dann kam ich wieder nach oben und da war es, dass Feuer in ihre Augen. Schnell machte ich die Lederhose, soweit es ging, auf und schlief mit ihr.
Dia wand sich unter mir und es war nicht wie die anderen male! Verdammt nein, was dachte ich mir, keines der Male die wir miteinander schliefen war immer gleich. „So du mir, so ich dir", sagte ich ihr und hörte auf, bevor sie kommen konnte. Auch wenn es für mich eine Qual war, musste das nun warten. Sie sah mich genervt an: „Dein Ernst". „So du mir, so ich dir", ich stand langsam auf und zog mich aus. Dia ließ sich nach hinten fallen und seufzte. „Du lässt mich jetzt echt hier so liegen?". „Ich bin eben duschen und die anderen warten bestimmt auch schon auf dich, Darling", somit verschwand ich unter der Dusche. Als ich wieder raus kam saß sie frisch gemacht auf dem Bett. Ich stand nur in Boxershorts vor ihr.
„Und?", ich sah sie an. Dia grinste mich nur schief an. Dann stand sie auf und warf mir meine Sachen zu. „Mach hinne Hiddleston. Meine Party läuft immer noch!".
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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer Liebe
FanfictionTom Hiddleston, 38 Jahre, angesagter Hollywood Schauspieler, gern gesehener Interviewpartner, charmant, freundlich, sexy und der Traum mancher Frau trifft während der Deutschlandpremiere von Avengers 3 auf Claudia Schmidt, 31 Jahre, Shootingstar, R...