überraschung ?

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Toms Sicht:

Nun war es also soweit. Die Lampen stiegen auf und von weitem kam mein Lied. Ich wollte unbedingt Stand by me haben, damit sie wusste wie viel sie mir bedeutete. Ich hielt ihr meine Hand hin und sah sie an. Sie musste gehört haben wie ich ein und ausgeatmet hatte, denn sie sah mich fragend an.

"Hör zu Dia, ich weiß nicht wie man das macht. Ich habe keine Ahnung, ob es der richtige Moment für dich ist, aber ich weiß eins das ich dich liebe und ich mir kein Leben mehr ohne dich vorstellen kann und will. Auch wenn wir beide uns erst kurz kennen und vielleicht keine drei vier Jahre zusammen sind, brauche ich dich in meinem Leben. Das was du mit meinem kleinen Herzen anstellst, wenn du mich anlächelst, anschreist, mich anfässt, oh wie sehr liebe ich es, wenn du mich anfässt, wenn du mir durch die Haare gehst oder wenn du einfach nur da bist, wenn es mir nicht gut geht. Alles was in den letzten sieben Monaten passiert ist, hat mein Leben auf den Kopf gestellt, eigentlich unser Zusammenprall. Ich möchte mein Leben mit dir teilen und dich glücklich machen, dich immer in meinem Leben haben", ich hielt kurz inne und ging auf die Knie, "Daher frage ich dich Claudia willst du meine Frau werden?", dann nahm ich die Schatulle raus und machte sie auf.

Dann sah ich sie an und sie sagte kein Wort

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Dann sah ich sie an und sie sagte kein Wort. Sie hatte Tränen in den Augen und hielt sich ihre Hände vor den Mund. "Woooow", kam dann von ihr. Ich sah sie immer noch fragend an. "Natürlich werde ich deine Frau, wozu fragst du mich?", dann weinte sie und riss mich hoch. Ich nahm den Ring aus der Schatulle und steckte ihn ihr an den Finger. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich leidenschaft. Innerlich expoldierte ich förmlich. Die ganze Last der letzten Wochen fiel ab und ich konnte endlich entspannen. Sie hatte ja gesagt. Dann fand ich meine Sprache wieder. "Mach das nie wieder mit mir", sagte ich ihr.

Dia grinste nur und sah sich dann den Ring an

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Dia grinste nur und sah sich dann den Ring an. "Warum grün?", kam von ihr. Ich striff ihn ihr nochmal ab und zeigte ihr die Innenschrift. "I do what i want". "Und der Stein ist von Friggas Kleid aus Thor 2. Ich habe die Produktion damals danach gefragt, weil ich eine Erinnerung haben wollte. Es sind echte Saphire gewesen und...", ich zuckte mit den Schultern. "Wer, wenn nicht du?", ich sah sie an und sie striff mit ihren Fingern drüber. "Er passt zu uns", sagte sie und ich sah eine Träne an ihrer Wange herunter fließen. "Hey", ich nahm sie in den Arm und sie konnte sich nicht mehr beruhigen. "Aber nicht das du jetzt einen Rückzieher machst", flüsterte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Was dann los?", ich hielt sie einfach fest. "Ich weiß nicht, aber ich bin gerade etwas überwältigt. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich meine sie ihn dir an", ich merkte das sie ihre Hand wieder etwas weg hielt. Dann nahm ich ihre Hand und küsste sie genau dort, wo der Ring war. Mein Blick auf sie gerichtet. "Ich liebe dich so sehr", kam von mir. „Ich werde dich den Rest meines Lebens lieben, Thomas William Hiddleston. Das sei Dir gewiss", schniefte sie. So standen wir beide dort und hielten uns im Arm.

Dann sah das einer dieser Männer kam und uns eine Flasche Wein hinstellte. Ich nickte ihm nur zu. „Möchtest du auch etwas Alkohol?", fragte ich sie. „Aufjedenfall. Ich kann das gar nicht glauben", sagte sie dann. Ich grinste sie nur an und nahm ihre Hand. Wir beide saßen dort Hand in Hand und keiner von uns beiden sagte etwas. Es war eine besondere Stille. „Sollen wir es den anderen sagen?", kam dann von mir. „Wer wusste denn davon?", sie drehte ihren Kopf zu mir. „Alle!", schoss es aus mir raus. „Ich fasse es nicht. Wie sehr muss dir denn die Muffe gegangen sein", sie sah wieder auf den Ring. „Sehr arg. Vor allem als du gemerkt hast, dass was nicht stimmt wollte ich dich sofort fragen. Damit du siehst was mich beschäftigt", ich spielte mit dem Sand unter meinen Füßen. „Du warst unausstehlich. Echt Wunderlich. Mach sowas nie wieder, ok?", ich sah sie an und nickte.

Später gingen wir langsam zurück und als wir ins Haus kamen sah man schon das mein Handy blinkte. Ich wollte es gerade in die Hand nehmen, als Dia ihre Hand mit dem Ring darauf legte. „Ich denke, dass hat bis morgen Zeit oder?", sie striff sich das Kleid von der Schulter. So stand sie nur im hauchzarten Bikini oder was es auch immer war vor mir. Ich sog scharf die Luft ein. Dia ging rückwärts in Richtung Schlafzimmer und winkte mich mit ihrem Finger zu sich. Ich zog mir mein Sakko aus und die Hose und folgte ihr.

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt