Kapitel 25

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"Danke fürs Fahren."

Ich stieg aus dem Wagen von Ashton und atmete tief durch.

Wird schon schief gehen.

Ich ging auf das Uni-Gebäude zu und sah von weiten Nathalie.

Ein Wunder ist passiert, sie ist pünktlich.

Geradeswegs ging ich auf sie zu.

"1 Stunde, ab jetzt." erwiderte sie und dann liefen wir auch schon ohne einen weiteren Wort Wechsel los.

" erwiderte sie und dann liefen wir auch schon ohne einen weiteren Wort Wechsel los

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Kaum zu glauben, aber nach knappen 3 Wochen hatten wir es endlich geschafft 1 Stunde Fotos zu machen und die Ergebnisse waren besser als erwartet

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Kaum zu glauben, aber nach knappen 3 Wochen hatten wir es endlich geschafft 1 Stunde Fotos zu machen und die Ergebnisse waren besser als erwartet.

"Na dann, danke." sagte Nathalie und ich glaubte mich verhört zu haben.

Leicht erstarrt, bedankte ich mich ebenfalls und machte mich auf den Weg zu Elijahs Haus.

Woher kam ihr plötzlicher Sinneswandel? Hatte Elijah wieder seine Finger im Spiel?

Ich dachte den ganzen Weg darüber nach, bis mich plötzlich jemand ansprang.

Ich schaute an mir herab und sah Lion.
Dann bemerkte ich erst das ich schon an Elijahs Haus angekommen war.

"Ok, ich lauf anscheinend immer schneller."
"Ich hab schon gedacht du kommst nicht mehr."
"Keine Sorge, es hat nur etwas länger gedauert als erwartet." sagte ich zu ihm und hob ihn hoch.

Ich lief mit ihm ins Haus, wo auch schon Revia uns erwartete.

"Endlich, der Junge gibt sonst keine Ruhe."
"Ist schon in Ordnung, ich kümmere mich darum. Ruhen sie sich etwas aus."

Sie nickte dankend.

"Und Lion? Wohin muss ich damit wir an deinem Zimmer ankommen?"
"Nach oben und dann gerade aus, die..."

Er zählte an seinen Fingern die Türen ab.

".. die dritte Tür." ergänzte er und dann lief ich auch schon los.

Ich setzte ihn in seinem Bett ab und deckte ihn zu.

"Was willst du denn hören?"
"Das Lied von vorhin!"
"Das ist aber kein Schlaflied Lion."
"Bitte!" schmollte er und ich gab nach.

"Ist in Ordnung."

Er lächelte und wartete gespannt.

"I love it when you call me señorita
I wish I could pretend I didn't need ya
But every touch is ooh-la-la-la
It's true, la-la-la
Ooh, I should be runnin'
Ooh, you keep me coming for ya.." sang ich leise und hoffte das Lion dennoch einschlafen würde.

Nach der Hälfte des Liedes schlief er wirklich tief und fest, sodass ich leise sein Zimmer verließ und nach unten ging.

Ich lief in die Küche, sowie ins Wohnzimmer und hoffte jemanden aufzufinden, doch Fehlanzeige sie waren alle nicht da.

Als ich gerade gehen wollte, hörte ich jemanden aus dem Pool und hoffte auf Carlisle oder Marry.
Also bewegte ich mich in Richtung Terasse und lehnte mich seitlich an die Wand, als ich Elijah beim Schwimmen sah.

Er bemerkte mich nicht.
Erst als er alle seine Bahnen geschwommen war und aus dem Wasser stieg.

Leicht vertieft versank ich in Gedanken und bemerkte nicht, das er sich gerade abtrocknete.

"Kann ich was für dich tun?" fragte er.

"N-n-nein." stammelte ich, da er mich komplett aus der Fassung gebracht hatte, in dem er nur vor mir stand.

Er lachte rau auf.

"Ich sollte gehen." sprach ich genervt von mir selbst und trat den Rückzug an.

"Du willst wirklich gehen? Und im Hotel übernachten?"
"Ja, das hatte ich vor."

Ich drehte mich wieder leicht in seine Richtung.

"Ach Elijah.."
"Mh?"
"Danke, das du mit Nathalie geredet hast." entgegnete ich ihm aus Höflichkeit.

"Sie war also wirklich nett?"
"Der Hausdrache hat sich sogar bedankt."

Ich presste meine Lippen zusammen und drehte mich wieder um, um zu gehen.

"Bella?"
"Ja?" fragte ich genervt, damit er ja nicht dachte das ich ihm verziehen hätte.

Er kam auf mich zu.

"Te amo mi Amor."

Fraglich schaute ich ihn an.

"Ich hatte zwar Spanisch, aber keine Ahnung was du da gesagt hast.
Ich geh dann mal besser."

Ich drehte mich erneut um, als er meine Hand plötzlich hielt.

"Lass das, bitte." flehte ich ohne ihn anzuschauen.

"Mirabella.."
"Elijah lass das einfach, bitte."

Er ließ mich los.

Als ich gerade aus der Haustür treten wollte kamen Marry und Carlisle auf mich zu.

Sie versperrten mir mit Absicht den Weg und drängten mich zurück ins Haus.

"Was wird das?"
"Du bleibst hier."
"Wieso das?"
"Wir haben aus dem Hotel ausgecheckt."
"Carlisle!"
"Wir wollen nichts hören. Wir gehen kein Risiko mehr ein."
"Und meine Sachen??"
"Die sind im Kofferraum."
"Das ist nicht euer ernst."
"Oh doch!"
"Dann schlaf ich halt am Strand."
"Kannst du vergessen, du bleibst hier. Keine Widerrede!"

Ich verschrenkte genervt meine Arme vor der Brust.

"Arghhh! Wieso tut ihr mir das an." redete ich wütend vor mir her und ging auf das Zimmer, was mir Revia gestern gezeigt hatte.

Ich ließ mich sofort auf das Bett fallen und schaute mich keineswegs um.

Erst nachdem ich mich nach einer Stunde damit abgefunden hatte, drehte ich mich auf meinen Rücken und starrte an die Decke.

"Ich hätte in Los Angeles bleiben sollen.." nuschelte ich vor mir her.

"Ach wirklich?" fragte plötzlich jemand.

Ich erschrak und richtete mich auf.

Gerald lehnte an der Schiebetür, die zum Pool führte von meinem Zimmer aus.

"Was machst du hier unten? Du solltest dich ausruhen Gerald!" erwiderte ich streng.

Er lachte sanft auf, doch irgendwas quälte ihn spürbar.

"Was ist los?"
"Nichts."
"Du lügst mich an Gerald, das Spüre ich."
"Warum merkst du nur das Bella.. " sprach er vor sich hin.

Er ging in Richtung Pool und ich folgte ihm sofort.

"Gerald, sag mir was los ist."

Er schaute zu mir.

"Sag mir was mit dir los ist."
"Was soll mit mir los sein?" fragte ich verwirrt.

"Ich hab dich gesehen.. mit Elijah.."

The End will comeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt