Lächelnd lasse ich ihn machen und mein Blick fällt auf seine Lippen, pink und voll und so verflucht weich. Seine Hände gleiten über meinen Rücken zu dem Saum meines Shirts. Er zupft daran, zweimal, dreimal; dann tauchen seine Finger unter den Stoff und streichen über meine Haut. Sie streichen immer höher über meinen Rücken, sodass ich eine leichte Gänsehaut bekomme. Das ist etwas, was ich wundervoll finde. Mein Shirt fällt fast lautlos zu Boden und Harry lässt seinen Blick über meinen Oberkörper gleiten. Er streicht über meine Haut, lächelt dabei und lässt seine Finger weiter tanzen. Ich lasse ihn machen, beobachte ihn nur ein wenig. Dann schiebt er seine Finger unter den Bund meiner Hose und ich beiße mir auf die Innenseite meiner Wange. Harrys Blick richtet sich zu mir hoch. Ich kann nicht anders, als zu Lächeln. Er küsst über meinen Oberkörper, meinen Bauch und dann entlang der Jeans meinen Körper. Ich seufze auf und lehne mich ihm zu. Seine Hände liegen auf meinem Po, er schiebt seine Hände in meine Hose und knetet mein Fleisch.
Für einen Augenblick schließe ich die Augen und genieße die Berührungen, die er mir schenkt. Dann greifen meine Finger wie von selbst nach vorne und ich öffne meine Hose. Mein Schwanz schwillt weiter an und meine Eier ziehen sich erregt zusammen. Harry zieht beide Kleidungsstücke gleichzeitig herunter und ich steige aus ihnen heraus. Schnell schmeiße ich meine Socken an die Seite und ziehe ihm das Adidas-Shirt über den Kopf. Dann drücke ich meine Lippen zurück auf seine und küsse ihn stürmisch. Ich will ihn fühlen, jetzt sofort!
Für einen kurzen Moment lässt Harry mich den Kuss führen, lässt zu, dass ich an seiner Unterlippe sauge und seine Zunge in ein hitziges Spiel verwickle. Dann aber lehnt er sich mich weiter entgegen und taucht mit seiner Zunge in meinen Mund. Mein harter Schwanz liegt erregt an meinem Unterleib und drückt gegen sein Bauch. Mit einer Hand umfasst er immer noch eine Seite meines Pos. Die andere hat er an meinen Hals gelegt. Ich hingegen löse meine Hände aus seinen Haaren und nestle an seiner Hose herum, bis der Knopf endlich auf geht. Harry stellt sich hin, bevor er es aber tun kann, ziehe ich ihm seine Kleidung herunter und werfe sie zur Seite. Ich sehe hoch, sehe ihm in die Augen und sehe, dass er lächelt. Dann kann ich nicht anders, es ist zu verführerisch. Sein harter Schwanz steht wie eine eins genau vor mir. Also lege ich meine Lippen um seine empfindliche Spitze und sauge daran. „Oh Fuck!" flucht er und vergräbt seine Hände in meinen Haaren.
Zufrieden lächle ich und nehme seinen Schaft in meinen Mund auf. Harry stöhnt auf und drückt sich mir entgegen. „Ah.." Ich nehme meine Hände dazu, lege sie um seine Wurzel und seine Eier. Er keucht auf. „Wenn.. wenn du nicht willst, dass ich jetzt komme.." brabbelt er kurz darauf und ich löse mich sofort von ihm. „Ich konnte nicht anders." entschuldige ich mich schnell, küsse ihn und drücke ihn auf sein Bett. Harry fällt in die Kissen und zieht mich küssend mit sich. Seine Hände sind überall. Mein Körper wird wärmer und mein Herz pumpt mein Blut in meinen Schwanz.
Dann fängt er an, küsse auf meinem Hals zu verteilen. Ich seufze auf und reibe meine Mitte an ihm. Es fühlt sich so gut an, so richtig! Harry stöhnt an meine Haut drückt seine Finger in meinen Arsch. „Ich will, das du mich reitest!" fordert er dann mit dunkler, rauer Stimme. Sofort nicke ich und rutsche von ihm herunter, um zu seinem Nachtisch zu gehen. Er verschränkt die Arme unter seinem Kopf und beobachtet mich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Verschmitzt schmunzelnd setze ich mich auf seine Oberschenkel, beuge mich herunter und küsse ihn. Frustriert stöhnt er auf, als ich direkt wieder von ihm ablasse. Dann setze ich aber Schmetterlingsküsse auf seine Schlüsselbeine und verteile sie immer weiter unter. Mit meiner Zunge streiche ich über die Linie auf seinem Bauch, die Muskeln andeutet. Gleichzeitig rolle ich das Kondom über seinen steinharten Schwanz und voller Vorfreude strömt die Lust durch meine Zellen.
Dann verteile ich großzügig das Gel auf seiner Erregung. Harry bahnt sich mit seinen Fingern seinen Weg zu meinem Eingang und drückt sie hinein. Ich seufze auf und lasse mich auf ihnen nieder. Sie gleiten tiefer in mich und für einen Augenblick zieht es unangenehm. Das vergeht aber, als Harry mich zurück in einen verführerischen Kuss zieht und dieses Verlangen über meine Wirbelsäule zu meinen Lenden gleiten.
Er dehnt mich weiter, ich komme seinen Fingen immer stärker entgegen und brauche nur noch mehr. Dann platziere ich mich über seinem Schwanz und lasse ihn in mich gleiten. Rau stöhnt er auf und seine Hände liegen fest an meinen Hüften. „Oh Gott!" keuche ich auf und drücke mich ihm weiter entgegen. „Mach!" fordert er und ich hebe mich wieder ein Stück, nur um mich direkt danach wieder auf ihm nieder zu lassen. Nach einigen Stößen trifft er diesen süßen Punkt in mir und ich klammere mich an seinen Oberarmen fest. „Oh Gott!" stöhne ich laut und lasse den Kopf in den Nacken fallen. Harry knurrt leise, zieht mich zu sich und presst seine Lippen auf meine. Immer wieder trifft seine Spitze tief in mich. Mein Schwanz reibt an unseren Körpern. Er greift zwischen uns und umfasst meine erregte Länge. „Oh, Harry!" wimmere ich auf und keuche erregt.
Dann rollt die Ekstase meine Rücken herunter und ich lasse mich in den Wogen dieses berauschenden Gefühls fallen. Nur einen Moment später spüre ich ihn tief in mir kommen und koste dieses Gefühl voll aus. Leicht ziehe ich an seinen Haaren und er stöhnt wieder und wieder auf. „Oh! Lou.. ah.." Unsere Körper reiben aneinander und treiben gemeinsam durch unsere Höhepunkte, bis schwer atmend nebeneinander liegen.
Am nächsten Morgen werde ich durch ein Scheppern geweckt und merke erst so richtig wo ich bin, als darauf ein leises Fluchen folgt. Mit noch halb geschlossenen Augen sehe ich mich um. Ich liege in der Mitte des Bettes zwischen Kissen und Decken und der Raum ist noch ein wenig abgedunkelt. Die Vorhänge sind zur Hälfte zugezogen, sodass nur bedingt Licht durch die großen Fensterscheiben hineinfallen kann.
Dann sehe ich Harry an einem silbernen Servicewagen stehen. Neben ihm auf dem Boden liegt eine Tasse, oder das, was davon übrig ist. Er seufzt, nimmt sich eine andere Tasse und stellt sie auf das Tablett. Er hebt es an und mit starrem Blick auf das Geschirr, macht er einige Schritte vorwärts. „Was wird das?" frage ich verwundert und er zuckt zusammen. „Ich trage ein Tablett." Ich schmunzle und bin mir ab diesem Augenblick sicher, dass er das noch nie gemacht hat. Langsam läuft er die Stufen hoch und ich setze mich auf. Als er neben dem Bett angekommen ist, nehme ich ihm das Tablett aus den Händen und er wirkt direkt erleichtert.
Dann sehe ich, dass ein kleines Frühstück darauf angerichtet ist und lächle. Die Scherben mitten im Raum ignoriere ich dabei einfach. Harry lässt sich neben mir nieder und zieht sich die Decke bis zur Hüfte. Dann klappt der die unteren Seiten des Tabletts auf und ich kann es auf das Bett stellen. „Ich dachte, ich mache dir Frühstück." lächelt er. „Du warst schon in der Küche?" frage ich ihn überrascht, da ich nicht den Eindruck hatte, dass er bereits sonderlich lange wach ist. Irritiert sieht er mich an. „Nein. Wieso sollte ich in der Küche gewesen sein." Ich schüttle nur den Kopf. Er hat es bringen lassen, darüber habe ich in diesem Moment nur einfach nicht nachgedacht.
Dann nehme ich von dem kleinen Buffet einen Crêpe und fange an zu essen. Wie immer schmeckt es wunderbar. „Hast du heute noch Zeit?" fragt er mich dann. Ich nicke und trinke einen Schluck von dem frischen Orangensaft. „Bleibst du?" bittet er mich dann. Ich lächle und nicke wieder. Harry nimmt meine Hand in seine und drückt einen Kuss auf meine Fingerknöchel. Scheißdreck, mein Herz pumpt bei dieser Geste wie verrückt und ein Kribbeln breitet sich in meinem Körper aus.
Harry und ich bleiben noch lange im Bett liegen. Er hat sich bis zum Nachmittag frei genommen und wir dümpeln die ganze Zeit in seinem Zimmer herum. Nachdem wir irgendwann aufgestanden und zusammen duschen waren, haben wir uns auf das gemütliche Sofa geplatzt und einen Film angemacht. Harry hat Netflix. Wieso auch nicht. Er kennt sich ja auch sonst so gut, mit dem normalen Leben aus.
Nachmittags komme ich nach Hause. Wie sollte es auch anders sein, Steven hat mich gefahren. Harry muss heute Abend zu irgendeiner Besprechung, und so wie er reagiert hat, als ich bemerkt habe, dass ich langsam los sollte, hat er so viel Lust darauf, wie ich, wenn Zayn mal wieder über Mode quasselt. Bevor ich Zuhause Schuhe ausziehe, werfe ich nur meinen Rucksack in Richtung meines Zimmers und schnappe mir die Einkaufstasche. Dann bin ich auch schon wieder weg. Die ganze Zeit habe ich das Gefühl, beobachtet und angesehen zu werden. Ich glaube, ich werde wahnsinnig! Dann greife ich mir einige Zeitschriften und blättere sie durch. Keine Fotos von mir und Harry. Irgendwie erleichtert es mich, aber irgendwie bleibe ich angespannt. Kann man das irgendwie abstellen?
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Ob Louis in die Zeitung kommen wird? Was denkt ihr? Und wie würdet ihr mit der Situation umgehen?
Love L
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FanfictionWoher weiß man eigentlich, dass man sein Ziel erreicht hat? Wenn man seine Aufgabe erfüllt hat? Oder wenn man glücklich ist? Dann sollte es doch so sein, dass beides das gleiche ist, oder? Schließlich ist die Aufgabe nicht gut, wenn man unterm Stric...