„Das ist jetzt etwas schwierig zu erklären..." sagte ich. „Jetzt sag schon." sagte Yukie ernst. „Sie verlässt uns." sagte ich. „Wie jetzt? sie muss sterben? Warum?" fragte Yukie erschrocken. „Was willst du denn jetzt mit sterben? Nein sie muss nicht sterben. Kaori zieht mit ihrer Familie nach Okoyama." sagte ich und guckte sie verwirrt an. Wieso sollte sie sterben? Wie kommt sie überhaupt darauf?...
Nach dem Training lief ich mit zu Akaashi nach Hause. Bokuto und er wollten mich die nächsten Tage nicht alleine lassen und haben dann entschieden, dass ich eine Weile bei Akaashi bleibe. Als wir bei ihm zu Hause ankamen, brachte ich schnell meine Sachen nach oben in sein Zimmer und lief dann wieder runter zu Akaashi in die Küche. „Wollen wir was kochen?" fragte ich. „Nein brauchen wir nicht. Mein Dad hat noch was vom gestrigen Abendessen in den Kühlschrank gemacht. Wir können uns das warm machen und essen." erklärte mir Akaashi und füllte die Teller auf. In der Zeit machte ich uns schonmal was zu Trinken fertig...
(Akaashi PoV)
Nach dem Essen machten wir das Geschirr in den Geschirrspüler und gingen nach oben in mein Zimmer. Während Emi sich im Bad fertig machte, machte ich ihr die Couch in meinem Zimmer fertig.
Nachdem dann auch ich Bett fertig war, legten wir uns beide hin. Ich schlief auch relativ schnell ein, muss ich sagen...Mitten in der Nacht wurde ich von einem weinen wach. Das ist Emi. Ich stand auf und rannte zur Couch. Ich setzte mich neben Emi und rüttelte sie wach. „Was'n los? Ein Albtraum?" fragte ich, woraufhin sie nickte. „Kannst du hier schlafen?" fragte Emi leise. „N-na klar." antwortete ich und legte mich neben sie. Sie kuschelte sich noch ein kleines bisschen an mich ran und schlief dann auch wieder ein...
(Emi PoV)
Shit. Wir haben verschlafen. „Akaashi, steh auf!“ schrie ich ihn an. „Meine Güte, schrei doch nicht so. Was ist denn überhaupt los?“ fragte er, als er wach wurde. „Hm keine Ahnung. Vielleicht haben wir ja verschlafen und kommen zu spät!“ sagte ich und raste mit meinem Klamotten ins Bad.
Nachdem wir beide fertig waren, ohne Bento zur Schule gerannt sind, mussten wir ja auch noch zu spät kommen. Was ein scheiß. Ich klopfte an die Tür meines Klassenraums. „Ja bitte?“ kam es von drinnen. Ich machte die Tür auf. Na super. Genau das wollte ich vermeiden. Jetzt guckt mich jeder aus der Klasse so an, als ob ich ein Mörder wäre. Danke lieber Gott, dass du mir immer nur Schwierigkeiten bereitest.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...