/Drei Wochen später.../(Lina PoV)
Jetzt sind drei Wochen um. Heute ist Samstag und unser Flug geht um 10 Uhr. Emi und ich waren total happy, weil Tetsu und Akaashi auch mitkommen. Sie wollten aber am Montagabend wieder nach Tokyo, da die Fukurodani und die Nekoma zusammen ein dreitägiges Trainingscamp machen.
Ok gleich geht es los. Gleich startet das Flugzeug. „Alles ok?" fragte Tetsu, der neben mir saß. „Ja alles gut. Es wird einfach nur ne Umstellung sein, dass ich in Sydney wohnen werde." sagte ich und lehnte mich an ihn. „Ihr werdet euch schon daran gewöhnen." sagte er und nahm meine Hand. Ich schloss die Augen und dachte über die kommende Woche nach...„Hey~" hörte ich Tetsu sagen. „Hm?" gab ich nur von mir. Ich bin wohl eingeschlafen. „Wir landen gleich." sagte er. Ich nickte daraufhin nur und guckte aus dem Fenster...
Nach der Landung stiegen wir aus dem Flugzeug, holten unser Gepäck und liefen zum Ausgang, wo wir von Herr Kiyoomi und Sharlie abgefangen wurden. „Oh mit euch haben wir jetzt nicht gerechnet." sagte ich. „Wir dachten uns, dass wir euch abholen. Es ist schließlich schon sehr spät." sagte Herr Kiyoomi. „Danke." sagten wir alle. Nun liefen wir zu den Autos. Dort verstauten wir unser Gepäck im Kofferraum und stiegen dann in die beiden Autos ein. Emi, Akaashi und Lev sind bei Sharlie eingestiegen. Tetsu und ich bei Herr Kiyoomi. Im Auto sah ich, dass Sakusa auf dem Beifahrersitz schläft. „Oh wann ist denn Sakusa gelandet?" fragte ich, als wir los fuhren. „Weiß ich nicht so genau aber er war so 20 Minuten vor euch da." antwortete er. Ich nickte und guckte dann aus dem Fenster...
Zu Hause angekommen ging jeder seinen eigenen Weg. Naja fast. Emi und ich teilen uns jetzt ein Zimmer. Da mein Zimmer groß genug ist, haben wir das so gemacht, dass sie bei mir mit ins Zimmer kommt. Also gingen Akaashi, Tetsu, Emi und ich zusammen aufs Zimmer. „Das ist ganz schön groß." sagte Akaashi. „Ja ich weiß. Ich mag es zwar aber manchmal ist es mir doch irgendwie zu groß. Tetsu lies sich dann auf mein Bett fallen, was ich ihm gleich tat. „Ach Li-" hörte ich Sakusa von der Tür. Ich setzte mich auf und guckte ihn an. „Was'n?" fragte ich. „Manga." sagte er nur. Jetzt kam er ins Zimmer und lief zu meinem Regal. „Nimm dir, was du willst aber wehe meinem Manga passiert etwas. Dann bist du tot." sagte ich. Er nickte und verschwand mit zwei Naruto Bänden. Jetzt stand ich auf, nahm mir meine Sporttasche und ging ins Bad. Dort zog ich mich um.
Als ich wieder raus kam, guckten mich die andern schief an. „Was?" fragte ich.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanficEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...