Es war Dad. Jetzt guckte aber schnell wieder runter. Er trug mich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. „Gute Nacht kleines." sagte er und ging. Jetzt guckte ich um mich. Emi schläft auf meiner Couch. Ich ging dann zu meiner Tasche und holte meine Schlafsachen raus. Die bestanden aus einem Shirt von Tetsu und einer kurzen Hose. Nachdem ich mich umgezogen hab ging ich zurück ins Bett und kuschelte mich in meine Decke. „Warte. Wo ist Kenji?" fragte ich und setzte mich ruckartig wieder auf. Wie auf Kommando sprang er zu mir aufs Bett und legte sich neben mich. Ich legte mich dann auch wieder richtig hin und kuschelte noch ein bisschen mit dem kleinen.(Emi PoV)
Am nächsten Morgen wurde ich von Sakusa geweckt. „Was'n los? Ich will noch schlafen." sagte ich und drückte meinen Kopf ins Kissen. „Es ist schon fast Mittag." sagte er. Widerwillig stand ich dann auf. Ich kann ja schlecht den ganzen Tag schlafen. „Was ist mit meiner Schwester?" fragte ich und ging zu meiner Tasche. Lina war nämlich nicht im Zimmer. „Sie ist vor einer Stunde aufgewacht und ist jetzt mit den Hunden rausgegangen." antwortete er mir und ging dann auch. Ich machte mich dann schnell fertig und ging raus zu Lina. „Na auch endlich wach?" fragte sie. „Ja. Wo sind Dad und seine Kollegen?" fragte ich. „Die sind heute früh weggefahren. Keine Ahnung wohin aber Dad meinte, dass sie heute Abend wieder zurück sind...Denke ich zumindest." erklärte sie mir. „Wieso denkst du das nur?" fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. „Ich bin heute Morgen, ich glaub, dass war so um 6 Uhr, im Haus rumgelaufen, weil ich Hunger hatte. Da ich aber nur halb wach war, wusste ich nicht mehr wirklich, wo die Küche ist. Dann bin ich Herr Kiyoomi und Dad begegnet, die dann meinten, dass sie irgendwie weg müssen. Ich hab nur halb zugehört." erklärte sie mir. „Ahja. Was machen wir jetzt eigentlich? Wir können ja schlecht den ganzen Tag nichts machen." fragte ich sie. „Ich dachte, dass wir nachher mit Sakusa und Lilly in den Pool gehen. Lilly kommt nämlich so in zwei Stunden." sagte sie. „Warum denn nicht jetzt? Ach komm schon." sagte ich und rüttelte sie durch. „Meinetwegen aber erst will ich noch was essen." sagte sie und stand auf. Gemeinsam gingen wir dann mit unseren zwei kleinen Vierbeinern in die Küche und machten uns essen. Natürlich haben wir auch Fluffy und Kenji was gemacht.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...