Ich hockte mich hin und hielt dem Hund meine Hand hin. Er schnupperte kurz dran und leckte sie dann ab. „Das ist Juju, mein Amarican Pit Bull Terrier." sagte er. „Ich hab auch einen. Da. Das ist Kenji." sagte ich und zeigte auf den kleinen schwarzen Vierbeiner. Er kam her und beschnupperte Juju. Die beiden verstanden sich sofort. „Also ich verabschiede mich dann jetzt." sagte der ältere Herr. „Ach jetzt schon? Ich dachte, dass du noch ein bisschen hier bleibst." sagte Hakuba. „Nein tut mir leid. Ich muss jetzt los. Ach und Max, kannst du den andern im Team noch etwas ausrichten?" fragte er. „Klar Coach." sagte Max. „Ich kann nächste Woche Montag nicht zum Training kommen." sagte der Mann. „Ok Coach, ich richte es den andern aus." sagte Max. Der Mann nickte noch kurz und verschwand. „Wer war das?" fragte ich. „Das ist mein Opa." antwortete Hakuba. „Er ist auch unser Coach. Naja zumindest meiner." fügte Max noch hinzu. „Wieso? Ach spielst du wieder Volleyball? Wie schön." sagte ich. „Ja tu ich. Ach sag mal, auf welche Schule gehst du eigentlich?" fragte Max. „Auf die South Sydney Academy und du?" fragte ich. „Wir auch." sagte nun wieder Hakuba. „Wie schön. Naja egal. Ich muss jetzt weiter. Ich wollte noch in die Tierhandlung und dann noch joggen." sagte ich und nahm Kenji an die Leine. Er kann ja schlecht frei in der Tierhandlung rumlaufen. „Wir kommen mit. Wir müssen auch in die Tierhandlung." sagte Hakuba. Nun liefen wir los zur Tierhandlung. „Wieso müsst ihr denn da hin?" fragte ich. „Ich möchte ein neues Kissen für Juju kaufen." sagte Max. „Und ich muss für meine Schwester Pferde Leckerli kaufen." hing Hakuba noch dran. „Wieso?" fragte ich. „Meine Schwester hat ein Pferd. Gestern sind ihr die Leckerli ausgegangen und da bat sie mich, dass ich ihr welche hole, da sie heute zu einem kleinen Turnier geht, um eine Freundin zu unterstützen." erklärte er mir, woraufhin ich verstehend nickte. Nun kamen wir in der Tierhandlung an. Hakuba ging in die Abteilung für Pferde und ich ging mit Max in die Abteilung für Hunde. „Sag mal, was arbeitet dein Vater eigentlich jetzt? Ich hab gehört, dass die Firma in der er gearbeitet hat, geschlossen wurde." fragte ich ihn. „Er arbeitet jetzt für deinen Vater. Dad ist echt glücklich deswegen. Er verdient fast doppelt so viel und das sogar für ein paar Stunden weniger." erklärte Max mir mit ein Lächeln. „Fresh." sagte ich leise und nahm eine Tüte Trockenfutter aus dem Regal. Jetzt merkte ich, wie Kenji versuchte, an ein Spielzeug zu kommen, was im Regal lag.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...