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/am Freitag/

(Lina PoV)

Jetzt sitzen wir schon seid Stunden im Flugzeug. Ich hab so gar kein Zeit Gefühl mehr. „Sehr geehrte Passagiere, wir werden in kürze landen. Wir möchten Sie bitten, dass sie sich jetzt wieder richtig anschnallen." kam die Durchsage. Was ein Glück. Ich bin froh, wenn ich wieder festen Boden unter meinen Füßen hab. „Ey Emi, aufwachen. Wir landen gleich." sagte ich. Langsam wurde sie wieder wach und streckte sich erstmal. Dann schnallte sie sich auch an...

Nach ein paar Minuten sind wir dann in Sydney angekommen. Nich schnell das Gepäck abholen und dann zu Dad nach Hause. „Wie weit ist es denn bis zu Dad?" fragte Emi. „So ne halbe Stunde, glaub ich." sagte ich und lief mit ihr zum Bahnhof. Dad war nämlich der Meinung, dass er uns nicht abholt. So ein Dreck. Zu Hause angekommen musste Emi erstmal staunen.

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(Statt dem Fußballfeld ein Volleyball-Feld)

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(Statt dem Fußballfeld ein Volleyball-Feld)

„Boar das Haus ist ja riesig. Was arbeitet Dad denn bitte?" fragte sie. „Er hat eine eigene Firmer. Es wohnen aber noch zwei seiner Kollegen mit im Haus. Der eine hat auch zwei Kinder. Die zwei heißen Sakusa und Lilly. Lilly ist ein Jahr jünger als wir und Sakusa ist in unserem Alter. Die zwei sind ganz ok. Sakusa lebt aber genauso wie wir in Japan. Lilly hingegen hier in Sydney. Ach und alle im Haus sprechen japanisch." ratterte ich runter, während wir das Haus betraten. „Ah da seid ihr ja endlich. Schön euch zu sehen." sagte Herr Kiyoomi. „Hallo Herr Kiyoomi. Darf ich vorstellen? Meine Schwester Emi." sagte ich und schob Emi ein Stück nach vorne. „Schön Sie kennenzulernen. Ich bin Emi Shiba." stellte sie sich vor. „Die Freude ist ganz meinerseits. Ich bin Herr Kiyoomi." stellte auch er sich vor. „Ist mein Vater da?" fragte ich. „Nein er ist noch unterwegs und kommt erst heute Abend." antwortete er mir. „Was ein Spinner. Jeder andere normale Vater ist da, wenn seine Kinder zu Besuch sind aber unser nicht. Der kann was erleben, wenn er nach Hause kommt." sagte ich pissig und schliff Emi hinter mir her. Wir gingen in mein Zimmer. Dort angekommen öffnete ich die Tür und sah ihn. „Sakusa!" sagte ich und sprang ihn an. Er ist total zusammengezuckt. „Lina." sagte er nur. „Ja ich hab dich auch vermisst. Hättest dich auch mal melden können. Dann hätten wir uns wenigstens mal treffen können." sagte ich leicht genervt. Jetzt guckte er zu meiner Schwester. Ignoriert der Spinner mich jetzt wirklich? Idiot. „Das ist deine Schwster?" sagte er. „Ja mein Bruder jedenfalls nicht." sagte ich und setzte mich auf die Couch.

Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt