Jetzt hörte er wieder auf und gab mir ein Kuss. „Sucht euch ein Zimmer." sagte Emi. „Maul." sagte ich. „Leute!" hörten wir rufen. Wir guckten alle in die Richtung. Wir sahen ein paar von der Fukurodani und ein paar von Nekoma. Sie lösen sich neben uns nieder. „So jetzt hast du nich das Team, mit dem du dich vergnügen kannst. Ich hab nämlich nicht nochmal Bock ins Wasser zu gehen." sagte ich und nahm mir meinen Manga. „Ach komm schon. Wie wäre es denn mit Beachvolleyball?" fragte er mit einem Lächeln. Erst lächelte ich. Er sah aus, als ob er jetzt denkt, dass ich Ja sagen würde. Zerstöre ich ihm doch mal die Freude. „Nein." sagte ich mit einem Lächeln. Jetzt war sein Lächeln weg. „Ach komm schon. Du kannst doch nicht die ganze Zeit nur hier liegen. Sogar Kenma geht jetzt ins Wasser." sagte er und zeigte auf Kenma, der von Yaku ins Wasser gezogen wird. „Mit doch egal. Ich genieße die Sonne." sagte ich. „Ach komm schon." sagte er und schmollte schon wieder. „Nein und jetzt lass mich." sagte ich. „Du bist gemein." sagte er. „Mir doch egal." sagte ich. Nun ging er mit Bokuto zu den andern ins Wasser. Endlich Ruhe. Da Lev auch nicht im Wasser war, ging ich zu ihm. „Lev wir müssen mal reden." sagte ich und setzte mich neben ihn. „Was ist?" fragte er. „Dad möchte, dass wir übers Wochenende zu ihm nach Sydney kommen. Das heißt, dass wir am Freitag, um 8 Uhr, am Flughafen sein müssen." erklärte ich ihm. „Wie jetzt? Warum so plötzlich?" fragte er verwundert. „Dad möchte uns etwas mitteilen, was er ungern übers Telefon machen möchte und er hat noch ein Geschenk für Emi und mich. Du musst natürlich nicht mit." sagte ich. „Warum das denn nicht?" fragte Lev. „Dad meinte, dass es reicht, wenn Emi und ich hinkommen. Außerdem ist es doch sowieso viel wichtiger, dass du hier im Camp bist und trainierst." sagte ich und miste etwas lachen. „Das ist wohl wahr." sagte Tetsu neben mir. „Ja. Sag mal, wie wäre es, wenn wir in den nächsten Ferien wieder nach Sydney fliegen? Dad meinte, dass er ein schönes Haus am Meer gefunden hat. Es ist sozusagen ein Geschenk, an seine Kinder." fragte ich und guckte aufs Wasser. (Kleine Lina hatte Fantasien😂😅). „Klingt doch gut. Wir waren schon lange nicht mehr in Sydney. Außerdem könntest du auch mal wieder mitkommen, Lev." sagte Tetsu. „Mit gefällt es in Australien aber nicht so. Ich mag die Umgebung nicht. Wenn ich erst daran denke, dass wir vielleicht dort für immer sein werden, will ich mich am liebsten umbringen." sagte Lev. „Was soll das denn jetzt heißen? Was meinst du mit ‚für immer'?" fragte ich ernst.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...