Jetzt hörte ich es. „Don't stop us now, the moment of truth. We were born to make history. We'll make it happen, we'll Turm ist around." hörten wir aus der Küche. Die Stimme kenne ich doch nur zu gut. Wir gingen zur Küche und da sahen wir sie. Meine beste Freundin. Das kleine Schlina. Ich schlich mich von hinten an und pikste sie in beide Seiten. Sie schrie vor Schreck auf und stich mit der Gabel auf mich ein. „Ey das tut weh." jammerte ich und verkroch mich unter dem Esstisch. Hier bin ich in Sicherheit. „Oh shit. Sorry Satori. Ich dachte du wärst ein Einbrecher oder so." sagte sie und kratzte sich am Hinterkopf. Langsam kam ich wieder unterm Tisch vor und stellte mich wieder richtig hin. „Ach komm her." sagte ich und knuddelte sie so richtig durch. „Waka-...hilf mir." hört ich sie noch gerade so sagen. „Sorry." sagte ich und lies sie wieder los...(Emi POV)
Jetzt sitze ich hier seid ner Stunde vor der Turnhalle. War auch dumm so früh her zu kommen. Da fällt mir ein, dass Keiji heute acht Stunden hat. Naja das ist so in ner halben Stunde. Jetzt fiel mir auf, dass ich auch in die Halle hatte gehen können. Ist die überhaupt offen? Na mal sehen. Ich stand auf und öffnete die Tür. Ja ne is klar ne. Die is offen. Ich glaub's nicht. Die sollte doch eigentlich immer abgeschlossen sein. Egal. Schnell hab ich mich umgezogen und alles aufgebaut, was so um die 15 Minuten beansprucht hat. Danach hab ich mir den Ballkorb geholt und Aufschläge gemacht.
(Akkashi POV)
Jetzt war endlich der Unterricht vorbei. Bin ich froh. „Akaashi~" kam es von Bokuto. Ich ging zu ihm und gemeinsam liefen wir zur Halle. Auf dem Weg dorthin, stießen wir noch auf die andern im Team. Wir waren fast an der Halle, da hörten wir das Quietschen von Hallenschuhen. Ich machte die Tür weiter auf und als ich sah, wer dort Aufschläge macht, strahlte ich vor Freude. Ich rannte auf sie zu und nahm sie in meine Arme. „Keiji." nuschelte sie gegen meine Brust. „Ich hab dich so vermisst." flüsterte ich und küsste sie innig. „Ey wir sind auch noch da." hörten wir es hinter mir. Wir drehten uns in die Richtung. „Hey Jungs." sagte Emi mit einem Lächeln. Ich nahm sie von hinten in den Arm. Jetzt kamen alle angerannt und schmissen sich auf uns, beziehungsweise auf Emi. Das ganze Team hat sie ganz schön vermisst.
DU LIEST GERADE
Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanficEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...