„Lina das ist normal, dass man umzieht und man seine Freunde deswegen nicht sehen kann. Dafür gibt es auch die Ferien und Wochenenden. Also krieg dich mal wieder ein. Ich bin dein Vater und nicht namens anderes. In drei Wochen ziehen Lev, Emi und du hierher und da gibt es keine Wiederworte." sagte er mit ernster Stimme. Ich riss mich los und rannte in mein Zimmer. Dort angekommen schmiss ich mich auf mein Bett. Ein paar Minuten später hörte ich ein Bällen. Ich guckte über die Bettkante und sah den kleinen Pit Bull. „Na komm her mein kleiner." sagte ich und nahm ihn hoch aufs Bett. Ich legte mich dann wieder richtig hin. Der kleine Vierbeiner legte sich neben mich und legte dann seinen Kopf auf meinen Bauch...Nach ner Stunde oder so, hörte ich dann, wie die Tür meines Zimmers aufging. Meine Schwester kam zu mir und setzte sich dann zu mir aufs Bett. „Hat er noch was gesagt?" fragte ich. „Nicht viel aber er fühlt sich jetzt mies, weil er nicht früher was gesagt hat... Naja und die zwei Welpen hier sind unser Geschenk." sagte sie und streichelte ihren Husky. Jetzt musste ich ein bisschen Lächeln. Ich setzte mich auf streichelte den kleinen Pit Bull. „Haben sie schon Namen?" fragte ich, woraufhin sie den Kopf schüttelte. „Weißt du was? Ich nenne den kleinen hier Fluffy." sagte Emi und nahm ihren Husky auf den Arm. „Dann nenne ich meinen Kenji." sagte ich und streichelte mein kleinen Vierbeiner. „Hey ihr zwei, es gibt essen." sagte unser Dad, als er reinkam. „Schon mal was von anklopfen gehört?" fragte Emi. „Ich hab kein Hunger." sagte ich. „Ihr solltet aber was essen." sagte er. „Wir haben keinen Hunger." sagte Emi. Nun verließ er wieder mein Zimmer. „Wie sollen wir das bitte den andern erklären?" fragte ich und lies den Kopf hängen. „Wir kriegen das schon irgendwie hin. Das hat da ja schon irgendwie recht. Wir können ja in den Ferien zu ihnen." sagte Emi. „Ja ne is klar. Ich hab keine Lust hierher zu ziehen. Ich hab hier eigentlich nur Lilly als Freundin. Tetsu kann ich dann auch nicht mehr jeden Tag sehen. Nur über Videoanruf und darauf hab ich auch nicht immer Lust." sagte ich und guckte auf mein Handy. „Hast Ja recht. Erstmal müssen wir den beiden und auch den andern verklickern, dass wir hierher ziehen müssen." sagte sie. „Wenn Man vom Teufel spricht. Tetsu ruft an." sagte ich und nahm den Anruf an. „Hey." sagte er. „Hey." sagten wir und versuchten uns nichts anmerken zu lassen, was uns, denke ich, gut gelungen ist. „Was ist los?" fragte er. Wir haben verkackt.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
Fiksi PenggemarEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...