Nachdem wir dann fertig gepackt hatten, gingen wir runter, verabschiedeten uns von Bokuto und Akaashi und liefen dann zu viert zum Bahnhof. „So und wer ist jetzt wer von euch?" fragte Lev. „Sagen wir nicht." sagten wir gleichzeitig. Das ist voll witzig, wenn man uns nicht unterscheiden kann. Wir haben uns nämlich beide das gleiche angezogen. Emi hat sich dann auch wieder ein bisschen Locken rein gemacht. „Das ist doch ganz leicht. Lina hat eine Sport-Reisetasche von Mangun und Emi eine von Adidas." sagte Kuroo. „Shit." nuschelten wir beide nur. „Sag mal, magst du Horrorfilme?" fragte ich Emi. „Ja klar. Ich liebe Horrorfilme." antwortete sie mir. „Lass heute Abend Freitag, Der 13. auf Netflix gucken." schlug ich vor. „Jaaaa." sagte meine Schwester begeistert. „Och ne. Ich muss aber diesmal nicht mit gucken oder?" fragte Lev. „Nein. Jetzt hab ich ja Emi. Willst du vielleicht noch mit gucken, Kuroo?" fragte ich meinen besten Freund. „Gerne. Ich geh aber noch mal nach Hause und Sachen packen. Dann kann ich gerne zu euch kommen." erklärte er uns. Wir nickten erfreut. Im Zug setzten Emi und ich uns nebeneinander. Gegenüber von uns saßen die Jungs. Mitten bei der Fahrt ging Emi an ihren Rucksack, den sie auch noch gepackt hatte, und holte zwei Monster raus. Es war der lilane. Einer meiner Lieblingsmonster. Ich find der schmeckt voll nach dem Ananas-Haribo. Ok, wenn sie das nächste mal nicht guckt, nehm ich mir einen. Jetzt ging sie noch mal an den Rucksack. Die Energy sind nicht in ihrem Blickwinkel. Das ist meine Chance. Schnell griff ich nach einem. In dem Moment drehte sich Emi wieder zu den Energy's. „Kannst ihn ruhig trinken. Wollt ihr auch einen Jungs?" fragte sie. „Ich steh zwar nicht so auf Energy aber ja." sagte Kuroo. „Den grünen oder den lilanen?" fragte Emi. „Grün." antwortete Kuroo. Schon gab Emi den grünen Monster rüber. „Und du Lev? Willst du auch einen?" fragte Emi nun ihn. „Nein danke. Ich trinke sowas nicht." sagte er und winkte ab. „Und was macht dann der eine Monster in deinem Schrank?" fragte ich ihn und zog eine Augenbraue hoch. „Wieso gehst du an meinen Schrank?" fragte Lev. „Tut mir ja leid, dass ich deine frisch gewaschenen Sachen weglegen wollte." sagte ich. So diskutierten wir dann. noch ein bisschen...Zu Hause angekommen gingen Emi und ich in mein Zimmer. Wir stellten unsere Sachen ab. Dann gewann die Langeweile. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und machte meinen Laptop an. Emi schmiss sich dann auf mein Bett und kuschelte mit meinem Koro-Sensei Plüschtier. „Was machst du?" fragte Emi. „Hab Langeweile. Bestell mir jetzt irgendwas auf Amazon. Irgendwelche Wünsche vielleicht?" fragte ich. „Hm. Wenn du mich so fragst. Lass ne AoT Jacke bestellen." schlug sie vor. „Den gleichen Gedanke hatte ich auch gerade. Dann nehmen wir aber die Jacke hier." sagte ich und schob ihr den Laptop hin. „Ja die sieht gut aus. Lass die nehmen." sagte sie. Schon bestellte ich sie.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...