(Emi PoV)Als es dann 10 Uhr war startete das Flugzeug. In ein paar Stunden bin ich wieder bei Akaashi. Vielleicht kann ich ja heute bei ihm schlafen. „Weck mich mal, wenn wir landen." sagte meine Schwester. Sie sah echt müde aus. „Ok? Warum so müde?" fragte ich und holte mein Handy raus. „Ich hab heute Nacht echt nicht gut geschlafen. Bin um 3 Uhr aufgewacht und bin seitdem wach." sagte sie und schloss die Augen. „Mh ok. Na dann Versuch mal ein bisschen zu schlafen." sagte ich und holte nun einen Manga raus...
Nach Stunden sind wir endlich gelandet. Keine Ahnung wie spät es war aber es war spät. Sehr spät. Zumindest war es schon dunkel. Ich schätze, dass es so ungefähr 22 Uhr ist. Schnell holten wir unsere Reisetaschen und die zwei kleinen Vierbeiner ab. Am Ausgang warteten schon Kuroo und Akaashi auf uns. Sie nahmen uns die Taschen ab und nahmen uns dann in den Arm. Nachdem wir uns lösten verließen wir den Flughafen und verabschiedeten und von meiner Schwester und Kuroo. „Wo willst du hin? Wir müssen doch in die Richtung." sagte ich und zeigte in eine andere Richtung. „Meine Eltern haben mich hergebracht. Sie stehen mit dem Auto da hinten." sagte er. Ich nickte verstehend und lief mit ihm zum Auto seiner Eltern. „Hallo Emi. Wie gehts dir?" fragte seine Mutter. „Ganz gut und ihnen?" fragte ich und setzte mich rein. Meine Sachen wurden nachgingen und den Kofferraum verfrachtet. Akaashi setzte sich dann neben mich. Schon fuhren wir los. Ich war so müde, dass ich mich an Akaashi ran kuschelte, unsere Hände in einander verschränkte und einschlief...
Als ich aufwachte, lag ich in einem Bett. Ich setzte mich auf und guckte mich um. Jetzt kam Akaashi ins Zimmer. Dann bin ich wohl bei Akaashi zu Hause. „Na wieder wach." sagte mein Freund und kam zu mir. Er hatte nur eine Boxer an, was mich leicht rot werden ließ. Ich hab ihn zwar schon öfter Oberkörperfrei gesehen aber ich muss immer über seine Muskeln staunen. Er blieb vor seinem Bett stehen und kam meinem Gesicht näher. Wir küssten uns innig. Ohne den Kuss zu lösen zog ich ihn über mich aufs Bett und schlag meine Arme um seinen Nacken. Jedoch wurden wir nach ein paar Sekunden von einem Klopfen an der Tür gestört. Genervt lösten Akkashi und ich uns. Er setzte richtig hin. „Ja?" fragte er. Nun kam seine Mutter rein. „Oh hab ich euch gestört?" fragte sie und lachte ein wenig, woraufhin Akaashi ein Grummeln von sich gab. „Ich wollte nur noch mal sagen, dass wir morgen nicht zu Hause sind. Wir kommen nämlich erst am Dienstag Abend zurück." sagte sie und verschwand nun wieder.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanficEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...