Als sie dann die Tür wieder schloss, stand Akaashi auf und ging zu seinem Schrank. Er holte ein Shirt raus und gab es mir. „Du solltest dich mal umziehen." sagte er. Ich nickte und zog mich schnell um. Ich legte meine Sachen auf einen Stuhl und legte mich dann richtig hin. Während ich mich umgezogen hatte, ist Akaashi noch mal in die Küche gegangen. Als er wieder kam, wollte er sich neben mich legen doch ich zog ihn ins Bett und setzte mich auf ihn. Leidenschaftlich küssten wir uns. Als wir uns aus Luftmangel lösten, drehte Akaashi den Spieß um. Nun wurde ich ein bisschen ins Bett gedrückt. Akaashi war über mir und küsste mich wieder. Wie ich ihn doch liebe. Ich zog ihn weiter zu mir runter und schlang meine Arme wieder um seinen Hals. „Ich liebe dich." hauchte Akaashi gegen mein Lippen und ging ein Stück runter zu meinem Hals. „Ich dich auch." sagte ich. Natürlich musste dieser Moment wieder zerstört werden. Diesmal aber nicht von einem Türklopfen, sondern von Fluffy's Gebelle. Er stand unten am Bett. „Ich glaub, er will mal raus." sagte Akaashi. Ich nickte und zog mir meine Hose an. Das Shirt von Akaashi kann ich ja angehalten. „Ich komm mit." sagte er und zog sich nun auch an. „M-Musst du nicht. Ich kann auch alleine gehen." sagte ich und legte Fluffy jetzt sein Geschirr um. „Nein ich komm mit. Ich will nicht, dass du um diese Uhrzeit alleine draußen rumläufst." sagte er, während wir runter in den Flur gehen. Im Flur zogen wir uns unsere Jacken und Schuhe an. „Wo wollt ihr denn hin?" fragte Akaashi's Vater hinter uns. „Wir wollten mit dem Hund raus." antwortete ich. Er nickte und ging seinen Weg weiter. Wir verließen dann das Haus...Nach einer guten halben Stunde waren wir wieder zu Hause und legten uns hin. Akaashi legte sich hinter mich und zog mich nah an sich ran. Jetzt war ich aber irgendwie hellwach. „Jetzt kannst du nicht mehr schlafen oder?" fragte Akaashi. Ich drehte mich um, sodass ich ihn angucken konnte. „Nein und du?" fragte ich dann. „Ne ich auch nicht mehr wirklich. Wie war es denn in Sydney?" fragte er und drehte sich auf den Rücken. Ich kuschelte mich an ihn ran und legte meinen Kopf auf seine Brust. „Es war ganz ok. Ich glaub in Sydney könnte es mir auch gefallen. Auch wenn wir Meilen entfernt sind, schaffen wir das doch auch so, oder?" fragte ich. „Klar werden wir das." sagte er und krauelte mir den Rücken. „Wer war eigentlich dieser Typ?" fragte er plötzlich.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
Fiksi PenggemarEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...