Als sich alle beruhigt hatten, gingen wir uns umziehen. Emi machte dann noch ein kleines Trainingsspiel mit und nach dem Training kam sie mit zu mir nach Hause. „Wieso bist du eigentlich jetzt schon hier?" fragte ich sie. „Heute ist unsere Schule zu, kein Plan warum, und morgen ist Feiertag in Sydney." erklärte sie mir. „Ach so... Ich bin echt froh, dass du jetzt hier bist. Ich hab dich echt vermisst." sagte ich, als wir mein Grundstück betraten und zur Haustür liefen. Ich öffnete die Tür und ging mit ihr rein. „Ich bin wieder da!" rief ich. „Ah da bist du ja. Essen ist gleich fertig. Du kan-" fing meine Mutter an, doch brach ab, als sie um die Ecke kam und Emi sah. Sie ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. „Emi dich hab ich ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht dir und deinen Geschwistern?" fragte sie mit einem Lächeln. „Schön Sie wieder zu sehen. Ja mir geht es gut. Meiner Schwester und meinem Bruder geht es auch gut." antwortete Emi. „Das freut mich. Hast du schon gegessen? Ich kann dir auch noch einen Teller auffüllen, wenn du magst. Es gibt Gulasch." sagte Mum. „Sehr gerne. Ich hab einen Riesen Kohldampf." sagte Emi und setzte sich in Bewegung. Gemeinsam liefen wir in die Küche. „Wo ist eigentlich Dad?" fragte ich. „Der kommt heute sehr spät nach Hause, da er noch eine Schicht von einem Kollegen übernommen hat." erklärte mir Mum. Ich nickte und setzte mich mit Emi an den Tisch. Schnell aßen wir auf und gingen dann in mein Zimmer, wo wir uns Bett fertig machten und uns dann in mein Bett legten. Ich zog Emi ganz fest an mich. „Das hab ich so vermisst." nuschelte ich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. „Was hast du vermisst?" fragte sie und lachte leise. „Dich, das Gekuschel, deine Nähe, dein Geruch, einfach alles von dir." nuschelte ich in ihre Haare. „Du bist süß. Ich hab dich aber auch echt vermisst. Besonders, dass du neben mir liegst und mich fest hältst, wenn wir schlafen. Dass ich nicht mit dir kuscheln konnte, hat mich echt wahnsinnig gemacht." erklärte sie mir und drehte sich zu mir um. Ich legte mich auf den Rücken und sie sich halb auf mich. „Ja das hab ich auch vermisst." nuschelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Wir lagen noch eine Weile so und kuschelten ein bisschen, bis ich merkte, dass Emi eingeschlafen ist und ich es auch gleich werde...
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...