Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach

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„Leute ich muss umziehen." sagte ich. „Was? Wohin?" fragte Konoha. „Ich ziehe mit meinen Geschwistern nach Sydney." sagte ich. Alle rissen die Augen auf. „Wann?" fragte Onaga. „In drei Wochen. Also wenn wir eine Woche Ferien haben." erklärte ich ihnen.

(Lina PoV)

Ja ne is klar. Jetzt fängt es an zu regnen. Innerlich fühle ich mich gerade gemobbt. Ich wartete auf meinen Bruder und Tetsu, da das Training jetzt vorbei war und sie sich gerade umzogen. Naja zumindest Lev. Tetsu ist einfach mitgegangen, da das Team noch etwas besprechen wollte. Ich entschied mich dann dazu, dass ich Emi mal anrufe. Sie ging auch gleich ran. „Hey." sagte sie. „Hey. Wie lief es bei dir? Haben sie es gut aufgenommen?" fragte ich. „Naja es ging. Alle sind jetzt echt niedergeschlagen. Wie lief es bei dir?" fragte sie. „Wir haben am Freitag noch ein Spiel gegen Karasuno. Ich werd es ihnen nächste Woche sagen, dass wir nach Sydney ziehen. Es ist besser." sagte ich. „Naja, wenn du meinst. Egal ich bin jetzt bei Keiji und leg gleich auf." sagte sie. „Uhhh." gab ich von mir. „Maul." sagte sie leicht genervt. „Treibt es aber nicht zu laut. Sonst sind Akaashi's Eltern noch verstört." lachte ich. „Die sind nicht da und ich bin ja nicht du." sagte sie. „Wie soll ich das denn jetzt verstehen?" fragte ich. „Na denk mal an die eine Nacht, wo ich euch beim rummachen erwischt hab." sagte sie. „Wir haben nicht rumgemacht. Tetsu und ich haben uns nur geküsst. Das ist alles." protestierte ich. „Jaja. Wer's glaubt. Also bis dann." sagte sie und legte auf, bevor ich noch was sagen konnte. „Blöde Kuh." murmelte ich genervt. Jetzt kam Herr Naoi und Herr Nekomata um die Ecke. Ich hoffe sie haben nichts gehört...

(Emi PoV)

Jetzt lag ich bei Keiji im Bett und wartete drauf, dass er auch ins Bett kommt. Nach ein paar Minuten kam er dann auch. Ich zog ihn aufs Bett und setzte mich auf seinen Bauch. Er ging drauf ein und küsste mich. Ich erwiderte sofort den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals. Er setzte sich auf und legte seine Hände auf meine Taille. Der Kuss wurde zu einem innigen Zungenkuss. Aus Luftmangel lösten wir uns. Ich legte meine Stirn auf seine und guckte ihm in die Augen. „Ich liebe dich." flüsterte er mir nun ins Ohr und drückte mich nun in die Matratze. Jetzt fingen wir wieder an uns zu küssen. Nebenbei bemerkte ich, wie Keiji mit seiner einen Hand ein Stück unter mein Shirt ging...