„Akaashi..." sagte Bokuto bedrückt. Er ließ sich neben mir nieder. „Was soll ich denn machen? In 3 Wochen ist sie weg. Was ist, wenn sie deswegen Schluss machen wird?" fragte ich und guckte zu Boden. „Das wird sie schon nicht. Sie liebt dich wirklich sehr, Akaashi. Emi würde dich niemals wegen sowas verlassen. Außerdem könnt ihr doch Videochatten, schreiben und einfach so telefonieren. Das wird schon. Ihr könnt euch doch auch in den Ferien sehen...aber erstmal sollten die 3 Wochen, die sie noch hier ist, die schönsten werden. Ihr kriegt das schon hin." ratterte Bokuto runter. „Danke Bokuto." sagte ich und umarmte ihn kurz. „Schon gut. Jetzt komm aber wieder mit rein." sagte er und schliff mich zurück ins Gebäude. Dort angekommen fanden wir Kuroo in der Ecke sitzen. Er hat die Beine angezogen und seinen Kopf in seine ineinander verschränkten Arme gelegt. Ihm gehts auch scheiße. Ich hab dann beschlossen noch mal raus zu gehen und Emi an zu rufen...(Lina PoV)
Plötzlich fing Emi's Handy an zu klingeln. Akaashi ruft an. „Ich geh mal. Dann bist du alleine." sagte ich und ging mit Kenji raus in den Garten. Dort setzte ich mich mit dem kleinen Vierbeiner auf eine Liege und rief dann Tetsu an. „Hey." sagte er niedergeschlagen, als er ran ging. „Hey. Wie geht es dir jetzt damit?" fragte ich leise und legte mich richtig hin. Kenji kuschelte sich an mich ran und schloss dann die Augen. Mein Handy machte ich auf Lautsprecher und legte es neben meinen Kopf. „Scheiße...aber wir kriegen das hin...ich komme einfach jede Ferien zu dir nach Sydney und dann verbringen wir jede einzelne Sekunde zusammen." sagte er. Er klang nun nicht mehr so niedergeschlagen. Eher entschlossen und etwas glücklicher. „Das find ich schön. Ich werd aber auch mal nach Japan kommen. Du kannst ja nicht immer nur nach Sydney kommen. Außerdem will ich doch auch die andern wiedersehen." sagte ich und schloss die Augen. „Hast Ja recht. Jetzt sollten wir aber erstmal die drei Wochen noch genießen und zu den schönsten Wochen machen." sagte er. „Ja, du hast recht." sagte ich mit einem breitem Lächeln. Jetzt fing Tetsu an zu erzählen. Er redete vom heutigen Tag und erzählte mir noch, was sie morgen alles machen werden. Ich hörte allerdings nicht wirklich zu, da ich dezent müde war...
Nach einiger Zeit wurde ich wieder wach und merkte, dass ich getragen werde. Ich guckte hoch, um zu sehen wer mich trägt.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...