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„Was'n das?" fragte Emi. „Na die Jacken kamen doch am Montag an. Der Nachbar hat sie angenommen. Holen wir es doch schnell ab." sagte ich. Nun fiel mir aber noch was im Briefkasten auf. Ein Brief aus Australien. Dann sind das wohl die Flugtickets. Ich nahm den Brief und steckte ihn in die Tasche. Jetzt lief ich rüber zum Nachbar. Ich klingelte und schon wurde mir die Tür von Fuyumi aufgemacht. Sie ist die Oma von einem meiner besten Freunde. „Ah hallo Lina. Du willst sicher dein Paket abholen. Warte kurz." sagte sie und verschwand für ein paar Minuten. Als sie wieder kam, gab sie mir das Paket. „Danke schön." sagte ich mit einem Lächeln. „Ach nichts zu danken. Ich möchte dir noch alles gute nachträglich zum Geburtstag wünschen. Hast du denn schon gefeiert?" fragte sie. „Ja hab ich." sagte ich und gab Emi ein Zeichen, dass sie auch her kommen soll. „Oh was sehe ich denn da? Das ist also deine Schwester, von der du immer erzählt hast. Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Fuyumi Tendō." stellte die ältere Dame dich vor. „Die Freude ist ganz meiner Seite. Ich bin Emi Shiba." stellte sich auch meine Schwester vor. „Sag mal Lina, hat sich denn Satori schon bei dir gemeldet?" fragte Fuyumi. „Nein. Schade aber auch. Ich hab lange nichts von ihm gehört. An sein Handy geht er auch nicht." sagte ich. „Ach so. Wie wäre es denn, wenn du am Wochenende mal rüberkommst? Satori kommt zu Besuch." erklärte sie mir. „Nein tut mir leid. Ich muss am Wochenende zu meinem Vater nach Sydney. Ich währe aber sehr gerne gekommen." sagte ich. „Ey. Wenn wir uns nicht gleich mal beeilen, dann gehen die andern noch ohne uns." sagte Emi. „Jaja. Also wir müssen dann auch wieder los. Bis dann Fuyumi." sagte ich und verließ mit Emi das Grundstück. „Dann noch einen schönen Tag euch zwei." sagte sie noch von der Haustür aus. „Ja dir auch." sagte ich. Schon war sie wieder im Haus verschwunden. „Ich hätte nicht gedacht, dass du Satori Tendō von der Shiratorizawa kennst." sagte meine Schwester. „Ich bin mit ihm zur Grundschule gegangen und kenne ihn daher." erklärte ich ihr, woraufhin sie nickte.

Im Camp wieder angekommen, gingen wir dann mit Tetsu, Akaashi und Bokuto zum See. Lev hatte dann wohl doch kein Bock mehr auf See. Egal...

Am See angekommen, breitete ich ein Badetuch aus und legte mich rauf. „Willst du nicht mit ins Wasser kommen?" fragte Tetsu. „Nein ich bleib noch hier und gönn mir ein bisschen von meinem Manga." sagte ich und holte den Manga raus. Er nickte und rannte mit den andern ins Wasser.

Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt