(Lina PoV)„Wo warst du?" fragte Tetsu. „Küche." sagte ich und kuschelte mich unter die Decke. „War klar." sagte er und seufzte. „Was für 'war klar'?" fragte ich leicht genervt. „Wenn du Nachts aufwachst, gesagt du immer in die Küche." sagte er. Ich gab ein kurzes Knurren von mir und kuschelte mich dann an ihn. Nach ein paar Minuten schlief Tetsu wieder tief und fest. Ich kraulte ihm noch ein bisschen den Rücken, bis ich merkte, dass Kenji und Fluffy an der Tür kratzten. Die wollen bestimmt raus. Schnell stand ich auf und nahm mir die Strickjacke von Tetsu. Ich öffnete die Tür und ging mit den beiden Vierbeinern in den Garten. Ich setzte mich auf die Sitzinsel und behielt die beiden im Auge...
So nach ner halben Stunde ging ich mit den beiden wieder rein. Oben im Zimmer stieg ich wieder zu Tetsu ins Bett. Ich merkte, wie Fluffy zu Emi ins Bett sprang und Kenji zu mir ins Bett sprang. Er kuschelte sich an mich und schlief dann auch ein. Ich legte einen Arm um ihn und schloss die Augen. „Ey, du warst schon wieder weg." nuschelte Tetsu und legte einen Arm um mich. Jetzt spürte ich seinen Atem in meinem Nacken. „Kenji und Fluffy wollten mal raus. Ich bin dann mit den beiden in den Garten." flüsterte ich. „Ach so. Du hättest mich doch aber wecken können. Ich währ auch mitgekommen." flüsterte er zurück. „Da bist du aber gerade eingeschlafen und da wollte ich dich nicht noch mal wecken." sagte ich und drehte mich um. Ich kuschelte mich richtig an ihn ran und schlief dann ein...
Am nächsten Morgen wurde ich durch laute Musik geweckt. Naja wir alle. Tetsu und Akaashi sind vor Schreck vom Bett gefallen. Emi und ich schreien in unser Kissen. Jetzt stand Emi auf und sprang vom Balkon. Ich schrie weiterhin in mein Kissen und zog noch die ganze Decke über meinen Kopf, damit die Musik gedämpft wird.
(Akaashi PoV)
Als wir es dann endlich geschafft hatten die Bluetooth Box aus zu machen, realisierten wir erst, dass Emi über den Balkon gesprungen ist. Wir rannten sofort hin und guckten runter. Sie stieg gerade aus dem Pool. Neben ihr stand Sharlie mit einem großen Badetüchern. „Sag mal, spinnst du?! Du kannst doch nicht einfach vom Balkon in den Pool springen!" schrie ich runter. „Ich dachte halt, dass ich dann von diesem Elend erlöst bin. Es war ein großer Erfolg." sagte sie mit einem Grinsen. „Langsam frag ich mich echt, ob man sie hier überhaupt alleine lassen kann." sagte ich und fasste mir verzweifelt an die Stirn.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...