Dort ging ich an den Kühlschrank und guckte, ob ich etwas davon essen kann. Mein Blick ging durch den gesamten Kühlschrank und dann... ja da... da sah ich sie... die Würstchen. Ich liebe Würstchen. Ich nahm mir die Packung und machte den Kühlschrank wieder zu. Jetzt ging ich an den nächsten Schrank und guckte, was wir mich so an trinken haben. Sprite, Fanta, Selter, Still, Saft, Cola und Energy!!!! Find ich fresh. Dann gönn ich mir mal einen. Ich stellte den Energy neben die Würstchen, die ich mir eigentlich noch warm machen wollte. Irgendwie hab ich kein Bock mehr, was zu essen. Ich packte die Packung also wieder weg. Als ich den Kühlschrank zu machte, stand einer der Typen von vorhin neben mir. Ich hab mich voll erschrocken. „Was erschreckst du dich denn so?" fragte er und lachte. Mir fiel auf, dass es einer der Zwillinge war. „Ich hab einfach nicht erwartet, dass du da jetzt stehst. Was willst du überhaupt? Ach und wie heißt du?" fragte ich und nahm mir den Energy. „Ich Jason. Ich wollte dich nur mal kennenlernen. Darf ich nun auch mal erfahren, wie dein Name ist?" fragte er. „Freut mich sehr Jason. Warte aber du bist doch nicht etwa der Jason? Ok es wäre schon cool aber ich wollte noch nicht so früh sterben." sagte ich und lachte leicht. Er lachte auch etwas. „Nein bin ich nicht. Wie ich sehe guckst du auch Horrorfilme..." sagte er. „Ich bin Lina." sagte ich. „Ich hab vorhin gehört, dass du Sherlock Holmes magst. Ich bin auch ein Fan von Sir Arthur Conan Doyle. Kann ich vielleicht ein bisschen mit dir mitgingen? Also wenn du den Film noch guckst." fragte er und kratzte sich am Hinterkopf. „Was ist mit deinen Freunden?" fragte ich und zeigte in den Garten. „Es ist gerade ganz schön langweilig." sagte er. Ich nickte und nahm ihn dann mit nach oben in mein Zimmer. Er staunte ein bisschen. Nun setzten wir uns auf die Couch und ich startete den Film neu. Kenji kam dann wieder auf die Couch und legte sich neben mich. Ich streichelte ihn, bis ich langsam einschlief und zur Seite kippte...„Hey Schwesterchen~ wach auf~" hörte ich meine Schwester sagen, was ich aber nur mit einem Knurren erwiderte und mich wegdrehte. „Ey steh auf. Es gibt Abendessen." sagte sie nochmals und stach mir in den Rücken. „Kein Hunger." nuschelte ich. „Dann halt nicht." sagte sie mich und verließ wieder das Zimmer...denke ich.
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Haikyuu!! FF- Eine Fernbeziehung ist nicht immer einfach
FanfictionEmi führte ein ganz normales Leben, bis sie vom Krankenhaus angerufen wurde. Es passierte etwas schreckliches. Das einzige, was sie noch wirklich hatte, war auf einmal weg. Jetzt hatte sie nichts mehr. Oder doch? Vielleicht passiert ja etwas tolles...