Als Sirius den Gemeinschaftsraum betrat, versuchte er angestrengt, sich nichts anmerken zu lassen, was mehr als schwierig war, denn seine Augen waren stark gerötet von den vielen Tränen, die er vergossen hatte.Seine Freunde sassen beieinander und machten besorgte Gesichter, die jedoch schnell zu erleichtert wechselten, als Sirius hereinkam.
Remus stand augenblicklich auf, ging auf ihn zu und nahm ihn fest in den Arm.„Es tut mir Leid. Ich hätte dich nicht anschreien und weglaufen sollen."
„Ist schon in Ordnung." Sagte Sirius mit krächzender Stimme.Remus schob ihn ein Stück von sich weg und musterte ihn misstrauisch.
„Du...Du hast geweint." Stellte er erschrocken fest.
Sirius sah auf seine Füsse und schwieg.
„Was ist passiert?" Fragte Remus besorgt.
„Nichts, es...es ist alles in Ordnung." Sagte Sirius nicht gerade überzeugend.
„Sirius bitte..." Entgegnete Remus ernst.
„Es ist wirklich alles in Ordnung." Versuchte sich Sirius weiter rauszureden, um ja nichts erklären zu müssen.
„Ich bin immer für dich da Sirius und das weisst du auch, denn ich sage es dir oft genug..." Meinte Remus und sah ihm tief in die Augen.Sirius wendete seinen Blick nicht von dem Schokoladenbraun ab.
Es war so beruhigend.
Es gab ihm das Gefühl Zuhause zu sein und für einen kurzen Moment schien all die Trauer von vorhin vergessen zu sein.Remus gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen.
Kurz darauf hatte Sirius ihn an sich gezogen und ihr Kuss war alles andere als vorsichtig geworden.„Ähm...Jungs ich finds wirklich toll, dass ihr euch gern habt und so, aber könntet ihr damit bitte im Schlafsaal weitermachen, hier sind nämlich noch ein paar Erstklässler..." Sagte James zögerlich, grinste aber pervers.
„Äh...ja...natürlich, sorry James." Antwortete Remus mit einem entschuldigenden Lächeln und zog Sirius an der Hand hoch in ihren Schlafsaal.Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen worden, hatte Sirius Remus schon gegen die nächst beste Wand gedrückt.
Auf Remus Gesicht erschien ein Ausdruck, der nur Sirius je zu Gesicht bekam.
Remus Gesicht glühte förmlich vor Leidenschaft.Ich glaube ihr könnt euch bereits denken, was jetzt kommt...(:
Wie gesagt, wer es nicht lesen möchte, kann es überspringen...Liebe Grüsse A. (:„Ich will dich." Keuchte Sirius und leckte mit seiner Zunge kurz über Remus Hals, bevor er anfing, an einer besonders empfindlichen Stelle zu saugen.
Remus schloss die Augen, schaffte es aber zu antworten, wobei seine Antwort mutiger und selbstsicherer klang, als er sich fühlte.
„Zuerst schuldest du mir noch etwas."
Sirius schien einen kurzen Moment darüber nachdenken zu müssen, was Remus meinte, doch dann kam ihm wieder in den Sinn, was er damals im Raum der Wünsche mit Remus angestellt hatte.
Er war überrascht, denn bisher waren sie immer beim Gleichen geblieben und das hier war nochmal ein Schritt weiter in Richtung Sex.Remus schien seine Worte jedoch ernst zu meinen, denn er presste seine Mitte verlangend gegen Sirius Körper und dieser konnte bereits etwas hartes durch ihre Kleidung spüren.
Er keuchte auf, denn auch dieses Mal liess ihn die Tatsache, wie Remus Körper auf ihn reagierte, nicht kalt.
Mit geschickten Handgriffen öffnete er Remus Hose und zog sie ihm von der Hüfte.
Kurz darauf lag seine Aufmerksamkeit wieder darauf, Remus bis zur Besinnungslosigkeit zu knutschen.Remus Hände wanderten unter Sirius T-Shirt und strichen über dessen Brust und Bauch.
Sirius zischte leise auf, als Remus Finger über seinen Nippel fuhren.„Was machst du nur mit mir?" Fragte Sirius schwach und entlockte Remus damit ein freches Grinsen.
Kurze Zeit später trugen sie beide nur noch ihre Unterwäsche.
Sirius Nervosität stieg.
Er hatte das, was er vorhatte und was Remus anscheinend von ihm wollte, noch nie gemacht und er hatte keine Ahnung, wie er es anstellen sollte.
Erst einmal kam jedoch der Teil, in dem er Übung hatte.
Er strich mit seiner Hand über den Stoff von Remus Boxershorts und dieser drückte automatisch sein Becken ein wenig nach vorne, um eine stärkere Reibung zu erzeugen.
Schwungvoll liess Sirius Remus letztes Kleidungsstück von Remus Körper verschwinden und er betrachtete lustvoll Remus Erektion.
Sirius Hände schlossen sich langsam um diese und rieben einmal kräftig hoch und runter.
Das reichte bereits, um Remus ein lautes Stöhnen zu entlocken.Sirius ging langsam auf die Knie und konnte zum ersten Mal an diesem Abend Unsicherheit in Remus Blick erkennen.
„Bist du dir sicher, dass ich das tun soll?" Fragte er ihn zur Sicherheit noch einmal und nach einem kurzen Zögern nickte Remus entschlossen.
Sirius fing daraufhin an, Remus Innenseite seiner Oberschenkel zu küssen, wobei seine Lippen Remus Mitte immer näher kamen.
Remus schien schon jetzt kurz vor dem Höhepunkt zu stehen, obwohl Sirius noch nicht einmal angefangen hatte.
Langsam leckte Sirius mit seiner Zunge über die Spitze von Remus Penis.
„Ach du Scheisse..." Fluchte Remus mit fest zusammengekniffenen Augen.
Das Gefühl war einfach zu intensiv.
Sirius feuchte Lippen schlossen sich um Remus Erektion und er fing an, Remus Penis in regelmässigen Abständen in seinen Mund und wieder hinauszuschieben.
Remus unkontrolliertes Stöhnen machte ihm deutlich, dass es ihm gefiel, was Sirius da tat und es gab ihm mehr Selbstsicherheit.
Seine Rhythmus beschleunigte sich und Remus Stöhnen wurde lauter.„Ah Sirius bitte... ich halte das nicht mehr lange aus." Keuchte Remus, während sich Schweissperlen auf seiner Stirn formten.
Sirius hingegen hatte ein ganz anderes Problem, denn nur schon der Gedanke daran, wie Remus kam, reichte dafür, dass er selbst kurz vor einem Höhepunkt stand.
Remus zuckte und zitterte, während er laut Sirius Name stöhnte und sich eine warme Flüssigkeit in Sirius Mund ergoss, die dieser ohne zu zögern hinunter schluckte, bevor auch sein Stöhnen den Raum erfüllte und er das warme und feuchte in seiner Boxershorts spürte.
Remus liess sich an der Wand hinuntersinken, so dass er auf der gleichen Höhe mit Sirius war und gab ihm einen sehr leidenschaftlichen Kuss.
Remus Beine zitterten und er war froh, dass er auf dem Boden sass, denn seine Beine hatten starke Schwierigkeiten dabei gehabt, ihn zu tragen.Der Orgasmus war unglaublich intensiv gewesen und er wollte sich gar nicht vorstellen, wie intensiv er werden würde, wenn sie schlussendlich den allerletzten Schritt gingen.
„Danke." Flüsterte er, bevor sich Sirius Lippen wieder auf seine legten.
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To the Moon and back {Wolfstar Fan-Fiction}
FanfictionRemus hätte sich am liebsten nie verliebt, denn er war ein Monster und deshalb nicht für die Liebe geschaffen. Man kann sich jedoch nicht aussuchen wann, wo, ihn wen und ob man sich verliebt. Sich als Junge in seinen besten Freund zu verlieben, war...