Legato

Teil18

Meine Beine kreuzen sich hinter seinen Rücken und ich kann seinen Atem an meiner Halsbeuge spüren. "Ich will dich, Loreena" flüstert er. Ich bin wie Wachs in seinen Händen. Jaden lässt uns aufs Bett fallen. Seine Hände beginnen meinen Körper zu erforschen. Ich drücke meinen Rücken durch und genieße seine kleinen Küsse, die meinen Hals hinunterwandern. Plötzlich beißt er in meine Haut und ich stöhne erschrocken auf. Kurz darauf leckt er über die Stelle und ich muss zugeben, dass es mich erregt. Seine Finger wandern zu meiner Hose und mit einem Ruck zieht er sie herunter.

Jaden gibt ein anerkennendes "Mhh" von sich, als er meine dunkelgrüne Spitzenunterhose erblickt. Ich ziehe ihn an seinen Haaren zu mir und während ich ihn stürmisch küsse, drehe ich uns beide um. Seine Hände erforschen meinen Körper. Auf ihm sitzend öffne ich seinen Reisverschluss. Er schaut mir aus halb geöffneten Augen zu, während er eine meiner Brüste in die Hand nimmt. Fuck. Ich will, dass er mich fickt. Langsam beuge ich mich zu seinem Ohr herunter. Doch es kommt kein Wort heraus. Egal wie betrunken ich gerade bin, so sehr kann ich mich nicht erniedrigen! "Was ist?" raut er mir zu und schiebt eine Hand unter meine Spitzenhose.

Er bekommt nur ein Stöhnen als Antwort, als er seinen Finger langsam in mich schiebt. Verdammte Scheiße! Doch mit einem bösen Lächeln zieht er ihn wieder heraus und schiebt ihn sich dann in den Mund. Meiner steht offen, während ich ihm dabei zusehe, wie er sich die Finger leckt. "Du hast nicht zufällig einen Pfirsich da, oder?" frägt er und halb empört, halb lachend gebe ich ihm eine leichte Ohrfeige.

Seine Hand schnellt hoch und packt mich um meinen Hals. Er umschlingt meine Taille mit dem andern Arm und drückt mich dann in die Matratze. Jetzt über mir, lächelt er dunkel. "Vergiss nicht, wer hier der Chef ist.". Dann lässt er wieder seine Hand nach unten gleiten. Mit großen Augen schaue ich ihn an. Seine Finger erreichen ihr Ziel und ich muss aufstöhnen. Er lässt zuerst seinen Mittelfinger in mich gleiten und nimmt dann einen weiteren dazu. Ich bäume mich unter seinen schnellerwerden Bewegungen auf und er brummt zufrieden. "Fuck!" stöhne ich und er drückt meinen Hals zu. Kurz bevor ich komme, zieht er sich vorsichtig zurück und holt etwas aus seinem Nachtkästchen. "Willst du, dass ich dich ficke?" frägt er mich und hält das Kondom in die Höhe. Ich schaffe es gerade so zu nicken, den der Anblick, der sich mir ergibt, als er seine Boxershorts herunterzieht ist eine ...große... Ablenkung.

Nachdem er das Kondom übergezogen hat, zieht er mich an meinen Oberschenkeln zu sich. Dann versenkt er sich langsam in mir. Oh boy. In diesem Moment gibt es nichts auf der Welt, außer seinen Bewegungen. Ich kralle ihm meine Fingernägel in den Rücken, er soll ruhig eine Erinnerung an mich haben! Seine Hände liegen auf meiner Hüfte und seine Bewegungen beginnen sich zu steigern. Ah. Unsere Körper scheinen sich perfekt zu ergänzen. Seine Haut fühlt sich heiß an, er drückt seinen Oberkörper gegen meinen. Ich höre sein leises Stöhnen. "Loreena" flüstert er und saugt an meinem Hals. Es Schmerzt, aber das Stört mich jetzt nicht mehr. Im Gegenteil. Ich drücke meinen Rücken ins Hohlkreuz lege eine Hand um seinen Hals. "Fuck, Ena" entfährt es ihm. Er stößt immer fester in mich und ich spüre erneut, wie sich alles in mir zusammenzieht. Jaden krallt eine Hand in meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Er wird immer härter und ich merke, wie er kurz davor ist. Mit meiner anderen Hand ziehe ich meine Nägel fest über seinen Rücken. Ich komme wenige Sekunden vor ihm.