Kapitel 65

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Amun war bereits zwischen meinen Beinen und ich drückte mich an ihn, was mir ein Grummeln von ihm einbrachte. Es war ein kleines Hochgefühl, dass ausgerechnet ich das in ihm auslöste.

Aber diese nun stärkeren Funken waren unglaublich und ich wollte mehr davon. Sobald wir das Bündnis ganz vervollständigt hätten, wären sie nochmal intensiver, was ich unbedingt wollte.

Es war einfach berauschend und ich wollte diesen Mann so sehr, wie nichts anderes auf diesem Planeten.

Meinem Mate schien es gleich zu ergehen, denn im nächsten Moment spürte ich schon seinen Penis an meinem Eingang und konnte es kaum erwarten. Das Feuer zwischen uns war heiß entfacht und ich war bereit für ihn.

Ich drückte mich erneut leicht ihm entgegen, um ihm zu signalisieren, dass es endlich losgehen sollte.

Und dieser stillen Bitte kam er nach.

Trotz dem starken Verlangen in uns füreinander, drang er nur langsam in mich ein und das war ein unfassbar gutes Gefühl. Mein Stöhnen wurde von dem Kuss gedämpft und von ihm kam ein leises Knurren. Die Gänsehaut hatte es mir längst aufgezogen, da es sich viel zu gut anfühlte.

Mich überkam eine berauschende Welle, als er ganz in mir war und mit der spürte ich alles viel intensiver. Die Funken wurden wie erwartet noch stärker und ich fühlte die Tiefe Verbundenheit zwischen uns. Diese grenzenlose Liebe machte es tausendmal besser, noch mehr, da ich nun seine Gefühle genauso erfühlen konnte.

Aber all diese neuen Eindrücke rückten in den Hintergrund, als Amun anfing sich zu bewegen. Es schob all das automatisch beiseite und nahm mich ganz ein.

Mein Mate löste den Kuss, weshalb mein Stöhnen laut zu hören war. Ich kam kaum mit meinem Leben klar bei diesem Erlebnis.

Er sagte leise: „Göttin, ich liebe dein Stöhnen." Alleine das ließ mich schon wieder stöhnen. 

Ich hob mein Becken an, damit es für ihn leichter war und das brachte mir ein Grummeln von ihm ein. Also gefiel es uns beiden, was ein Höhenflug war.

Amun packte meine Hände, hielt sie neben meinem Kopf fest und knurrte hervor: "Für immer mein."

Ich hätte ihm ja eine Antwort gegeben, um dem zu zustimmen, aber es kam ein härterer Stoß, der mich keuchen ließ. Meine Finger krallte ich in seine Hände und konnte es kaum glauben, was für eine heftige Gefühlsexplosion zwischen uns stattfand.

Dieser Mann machte mich wahnsinnig.

Natürlich hatte er längst meinen sensiblen Punkt gefunden, der mir ein lautes und lustvolles Stöhnen entlockte.

Amun sagte während einem harten Stoß: "Göttin, das fühlt sich so gut an." Für mich persönlich war das eine große Freude, die ich aktuell aber nicht ausleben konnte, da ich viel zu eingenommen von diesem Sex war.

Aber auf jeden Fall teilte ich seine Meinung, denn das hatte ich noch nie gefühlt.

Mit jedem Stoß kam ich dem Höhepunkt näher, weil er offensichtlich ganz genau wusste, was er tat.

Mir war es unerklärlich, wie man derart genau wissen konnte, was ganz genau richtig war.

Da wurde er langsamer und diese unfassbar männliche Stimme sagte: „Nein, noch nicht." Ein Wimmern kam automatisch von mir und ich unterdrückte es kein bisschen. Ich konnte meine innere Gefühlswelt vollkommen ausleben und schämte mich null dafür.

Diesmal kam von ihm ein Knurren beim nächsten Stoß.

Während Amun sich bewegte, beugte er sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Du wirst sehen, dass es noch heftiger wird, wenn du warten musstest."

Mir egal, einfach alles was er wollte. Amun war der Boss und ich kam seinen Befehlen einfach nach.

Das ging eine Weile dahin in denen wir beide durchdrehten, also zumindest ich auf jeden Fall.

Schließlich wurde er wieder schneller und die Stöße härter. Offensichtlich waren wir sehr kompatibel, denn wir ergänzten uns in Perfektion.

Irgendwie brachte ich hervor: "Oh, bitte." Das war mir gerade noch über die Lippen gekommen und es hatte beinahe jämmerlich flehend geklungen.

In einer dominanten Stimme, etwas außer Atem, sagte er: "Ja, komm für mich."

Diesem Befehl kam ich ausgesprochen gerne nach und beim nächsten Stoß ließ ich los. Ich hielt es nicht mehr zurück und das war die Erlösung.

Ich ließ mich fallen und gleichzeitig kam er.

Sein warmes Sperma spürte ich in mir und das Zucken seines Penis. Von mir kam ein lautes Stöhnen und er sagte: "Göttin, ja."

Als es abebbte und sein Penis aufhörte zu zucken, lehnte er seine Stirn gegen meine.

Beide waren wir außer Atem und er meinte: "Das ist viel zu gut."

Ich holte tief Luft und antwortete: "Oh ja."

The Werewolf King & The Huntress | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt