My Elvenking Thranduil

das Ende naht

Thranduils POV

Nachdem wir die ersten paar Runden einigermaßen harmlos gespielt hatten, fing Celeborn jetzt an, in die andere Richtung zu gehen.

"Arwen küss Thranduil so richtig mit Zunge!"

Ich horchte auf. Im Grunde genommen war das ja nicht schlecht, aber von dem halben Balrog wollte ich mich eigentlich nicht küssen lassen. Arwen schlenderte auf mich zu, nahm auf meinem Schoß platz und bevor ich irgendwas erwidern konnte drückte sie ihre Lippen auf meine. Da ein Zungenkuss gefordert war, versuchte sie, ihre Zunge zwischen meine Lippen zu zwängen, doch die hatte ich fest zusammengepresst.

"Das ist nicht fair!" zischte sie in mein Ohr.

"Ich habe dir nie erlaubt, dich auf meinen Schoß zu setzen!" knurrte ich und schubste sie runter.

Mit einem leisen gekünstelten Aufschrei ging sie zu Boden. Stöhnend richtete sie sich auf und schritt mit erhobenem Kopf zu ihrem Platz zurück. Ich grinste breit und bemerkte die Blicke dieser Thora auf mir.

Diese hatte inzwischen nur noch Unterwäsche an. Dieser Kili meinte da hätte sie mehr Bewegungsfreiheit.  Ich kann ihn zwar nicht leiden, aber die Entscheidung war seine Beste seit seiner Geburt.

"Thooraa" flötete Celeborn fröhlich, angeheitert durch den Alkohol, den man bei Besuchen bei Elrond schon immer gebraucht hat, um den Aufenthalt zu ertragen.

"W-was?" fragte sie ein wenig schüchtern.

"Strip für uns!"

"Was?! Nein! Celeborn du bist eh schon betrunken, lass uns aufhören." startete sie ihren verzweifelten Versuch, das Spiel zu beenden und nicht Strippen zu müssen.

Nach einigen Sticheleien seitens Celeborn stieg sie dann missmutig auf den Tisch und begann, richtig gut zu strippen.

"Wie wärs gleich mit Stippoker" lachte Celeborn, nachdem sie fertig war mit ihrer Performance.

"Vergiss es Celeborn! Das geht alles zu weit!" knurrte sie sauer.

Die beste Aufgabe kam allerdings etwas später am Abend. Ich durfte dieser vorlauten Göre einen Klaps auf den Arsch geben. Vorfreudig rieb sich mein inneres Ich die Hände. Da sie eh kaum Klamotten anhatte, war das noch besser für mich.

Ich ließ sie einige Minuten so stehen, am Tisch abgestützt, mit dem Arsch zu mir.  Als sie sich aufrichten wollte, schien mir das der perfekte Moment zu sein und ich schlug ihr fest auf den wunderschönen Po.

Nachdem sie einen kleinen Schrei ausgestoßen hatte, drehte sie sich zu mir um und fragte, wieso ich das getan hätte. 

"Nun hab dich nicht so, das war noch harmlos!" meinte ich leicht amüsiert.

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Als ich mich ins Bett legte und die Augen schloss, konnte ich immer wieder diesen kleinen festen Po vor meinem geistigen Auge sehen. In dieser Stellung. Heute Nacht würde ich gut schlafen können.

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Hey Leute :)))
Ich freue mich, dass die Story gut bei Euch ankommt, damit hätte ich gar nicht gerechnet.
Ein großes Dankeschön an die fleißigen Leser, ohne Euch hätte ich wahrscheinlich nicht annähernd so viel Freude an der Geschichte :DD

Ps: wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, nur her damit :*