eine berauschende Nacht

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Thranduils POV

Dieses Mädchen war wahnsinnig. Erst die Idee, mit dem Wetttrinken um ihre Freiheit, mir war von vornherein schon klar, dass sie verlieren würde, dann das Desaster mit der Kerze, und nun wollte sie nicht einmal aufhören weiter zu trinken.

Ich packte sie und drückte sie an die Wand. Eigentlich wollte ich ihr eine Schellen zur Besinnung geben, doch bei dem Alkohol, den sie schon inne hatte, brachte das relativ wenig, bis gar nichts. Ich starrte sie erbost an, dann glitt mein Blick zu ihren Lippen. Sie waren ein wenig geöffnet, auch wenn sie es nicht beabsichtigt hatte. Zurückhalten konnte ich mich nicht mehr, was sicherlich auch an meinem überhöhten Alkoholspiegel lag, also presste ich meine Lippen auf die Ihren. Langsam und sachte bewegte ich meine Lippen. Als sie den Kuss erwiederte, schob ich ihr meine Zunge in den Mund und erforschte das noch nie zuvor von mir untersuchte Territorium.

Ich wurde immer fordernder und spürte, wie Thora sich mir entgegenwölbte. Kurz entschlossen packte ich sie und trug sie zum Bett. Dort ließ ich sie fallen. Thora räkelte sich etwas und schaute mich breit grinsend an.

"Na warte du Luder" grinste ich und stieg über sie drüber.

Mein Knie hatte ich zwischen ihren Beinen, meine Arme an beiden Seiten ihres Kopfes abgestützt. Ich spürte, wie sich die Lust und Begierde in mir steigerte und selbstverständlich spürte ich ebenso, wie mir meine Hose langsam viel zu eng erschien.

Wieder presste ich meine Lippen auf die Ihre. Dieses Mal zögerte sie nicht und erwiederte ihn sofort, voller Begierde. Ihre Arme schlang sie um meinen Nacken. Ich löste mich, sah sie an und biss ihr sanft in den Hals. So gefiel sie mir. So wollte ich sie haben.

My Elvenking ThranduilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt