unruhige Nacht

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Thranduils POV

Ich schmunzelte in mich hinein, als ich bemerkte, dass sie sich die Kleider vom Leibe gerissen hatte und unter die Bettdecke gesprungen ist. Wahrscheinlich hatte sie tatsächlich gedacht, ich würde sie nackt neben mir schlafen lassen.

Der Gesichtsausdruck, als ich ihr sagte, dass sie ein Nachthemd hätte haben können war einfach zu gut. Ich legte meine Robe auf den Stuhl, auf den ich auch ihre Klamotten gelegt hatte. Wortlos ging ich zu Bett. Ich hob die Decke hoch, stieg über Thora drüber und deckte mich und sie wieder zu. Da ich meinen Arm sowieso schon um sie hatte, zog ich sie gleich zu mir. Sie erschauerte, als sie meine nackte Haut auf ihrer spürte. Ich spürte, wie sie versuchte sich wegzuziehen, doch ich ließ es nicht zu und das merkte sie, deswegen gab sie es auf.

Das Gefühl ihrer Haut auf meiner war gänzlich unbeschreiblich. Einfach nur wundervoll.

"Gute Nacht meine kleine süße Sklavin!" hauchte ich verführerisch in ihr Ohr.

Sie zuckte leicht zusammen, fasste sich aber schnell wieder. Einige Zeit kam Nichts, dann sagte sie :

"Gute Nacht mein König!"

Ein breites Grinsen zierte meine Lippen. Das gefiel mir auserordentlich gut, die Sache mit dem König. Wenn sie wüsste, was ich alles noch mit ihr vorhatte..

Mitten in der Nacht wurde ich wach, als Thora versuchte, sich aus meinem Griff zu winden. Sofort riss ich die Augen auf und sah sie finster an. Allerdings hätte nur ihr Hinterkopf sich fürchten können.

"Mädchen!! Was soll das?!"

Sofort zuckte sie zusammen und blieb ganz ruhig in ihrer Position. Langsam nur, drehte sie ihren Kopf zu mir. Thora biss sich ertappt auf die Lippe. Oh heiliger Ilûvater sah das sexy aus.

"Ich...wollte nur auf die Toilette!" verteidigte sie sich, allerdings wenig glaubwürdig.

"Weißt du.." sagte ich, zog sie auf Bett und beugte mich über sie. "..es gibt ziemlich genau eine andere Möglichkeit, die ich mit dir machen könnte.."

Sofort riss sie ihre Augen auf.

"Hör mir zu" sagte ich leise und beugte mich noch ein Stück nach unten, fast berührten sich unsere Nasen. "entweder du schläfst, oder ich schwöre dir du findest die nächsten 5 Stunden keinen mehr!"

Sie schüttelte den Kopf, sah betreten nach unten, musterte meinen Oberkörper und blieb daran hängen. Ich grinste, und als sie ihre Hand hob und die wenigen Zentimeter zu meinem Oberkörper überwand wurde es breiter.

Thora starrte wie gebannt auf meinen Oberkörper, fuhr die Konturen nach und ich merkte, wie meine Hose langsam enger zu werden schien.

"Kleine.." keuchte ich "nicht heute."

Ich war selbst verwundert darüber, doch Thora verstand. Sie zog ihre Hand weg und sah mir entschuldigend in die Augen.

"Schon gut. Schlaf jetzt!" Ich rollte mich hon ihr runtee und legte mich auf den Rücken. Thora zog ich zu mir, unvorbereitet kippte sie auf mich drauf.

"Bleib so!" hauchte ich, legte einen Arm um sie und zog sie noch fester zu mir.

Als ich sicher war, dass sie schlief und nicht noch einen Fluchtversuch wagen würde, selbst wenn sie nicht weit kommen würde, denn die Tür war abgesperrt, schlief auch ich beruhigt ein.

My Elvenking ThranduilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt