My Elvenking Thranduil

endlich Frieden

Thoras POV

Okay. Dasselbe Problem wie letztes Mal. Ich schreib das Kapitel nochmal -.-#

Es war so wunderschön. Nicht Einen einzigen Tag hatten Thranduil und ich uns gestritten. Endlich hatte auch ich verstanden, wie ich mich ihm gegenüber zu benehmen hatte. Schließlich hatte er Recht, er war König, ich musste mich anständig benehmen.

Lange genug hatte es ja gedauert, bis ich das verstanden hatte, doch nun wusste ich es und würde es auch nicht mehr ändern. Es war mir auch inzwischen egal, ob ich in die Stadt durfte oder nicht. Das einzigste, was mich ein wenig traurig stimmte war, dass ich Nyla nicht mehr sehen konnte. Sie war so nett, wir wären sicher sehr gute Freunde geworden.

Ich lag seit mehreren Stunden in der Badewanne und genoss das warme Wasser, welches sanft meinen Körper umspielte. Eine Menge Schaum ragte oben auf dem Wasser, man konnte mich kaum noch erkennen. Thranduil war unten in seinem Büro, Königliche Arbeiten erledigen. Er hatte gesagt, ich solle am Besten im Zimmer bleiben, denn im Palast herumtreiben wäre nicht das, was er wollte das ich tat.

Ich fragte mich inzwischen gar nicht mehr, ob er etwas zu verbergen hatte, denn es brachte sowieso nichts. Sanft schrubbte ich mir die Haut sauber und shampoonierte meine Haare ein.

Ich hörte die Tür aufgehen und wie Thranduil nach mir rief. Selbstverständlich antwortete ich ihm, dass ich in der Badewanne war. Auch wenn ich nicht unbedingt wollte, dass er kam.

"Na kleine was machst du?". Er kam rein und schloss die Tür hinter sich.

"Baden. Möchtest du etwa mit rein?" Fragte ich leicht. Unbehagen war in meiner Stimme zu hören.

"Nein nein keine Sorge, ich bin müde und werde gleich ins Bett gehen. Wenn ich schon schlafen sollte wenn du kommst, mach bitte das Licht aus" er hauchte mir einen Kuss auf den Mund.

"Okay" flüsterte ich und sah ihm nach.

Ich wusch mich fertig ab, trocknete mich ab und schlüpfte in mein Schlafgewand. Ich schloss die Tür und legte mich neben Thranduil. Dieser schlief bereits. Lächelnd löschte ich das Licht und folgte Thranduil in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.