Thranduils POV
Ich war sofort eingeschlafen. Eigentlich wollte ich auf Thora warten, doch kaum hatte ich mich ins Bett gelegt, fielen mir sofort die Augen zu. Ich träumte wirklich sehr gut, Thora und ich hatten Kinder, 2 Stück, ein Mädchen und ein Junge. Sie waren beide bildhübsche Kinder. Klar, bei so einem Vater wie mir konnten die Kinder nur so hübsch sein.
Allerdings geriet alles aus den Fugen, Thora und ich stritten uns nur noch, die Kinder wurden außer acht gelassen. Ich war wirklich sehr froh, als ich wieder aufwachte. Allerdings lag ich alleine in meinem Bett, was mir gar nicht gefiel. Wo zum Teufel war Thora nur schon wieder. Ich rief nach einer meiner Bediensteten. Diese kam hinein, wurde erst einmal knallrot, verbeugte sich und fragte, was sie denn für mich tun könnte.
Allerdings wusste sie auch nicht, wo sich meine Thora befand. Knurrend schälte ich mich aus meinem Bett, zog mir meine Klamotten an und ging nach unten in die Stadt. Ich wusste nicht warum, doch irgendwas trieb mich hier hinunter. Ich hatte ein komisches Gefühl was Thora betraf. Ich schlug die Richtung in eine der verbotene Gassen ein, sah mir alle heruntergekommenen Häuser angewidert an, bis ich einen Schrei hörte, der zu einer mir sehr gut bekannten Person gehörte. Ich beschleunigte meine Schritte, malte mir schon schreckliches aus.
Was machte dieses Weib denn nur hier unten. Was machte sie in den verbotenen Gassen, hatte ich ihr nicht ausdrücklich erklärt, dass diese gefährlich waren. Hatte ich sie nicht davor gewarnt. Wütend trat ich mit meinem Fuß die Tür ein. Auf dem Boden lag Thora, über ihr ein großer, gut gebauter Mann. Allerdings wich er sofort zurück als er mich sah.
Thora rappelte sich auf, lief auf mich zu. Tränen rannen ihre Wangen hinunter. Sie wollte ihre Arme um mich schlingen, doch das erste was ich tat, war, ihr eine Schellen zu geben. Dieses Mädchen hatte mir einen ganz schön großen Schock eingejagt. Am liebsten hätte ich sie verprügelt, über das Knie gelegt, ihren Arsch wund geschlagen. Wie konnte sie es wagen, sich meinen Anweisungen zu widersetzen.
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My Elvenking Thranduil
Fanfictionein Mädchen, soviel jünger als der Elbenkönig, verdreht dem emotionslosem, kalten Elben den Kopf. Natürlich ist Thranduil es nicht gewohnt, wenn man ihm Parole bot, und so kam es auch zu einigen Auseinandersetzungen. Ob die beiden wohl je Zusammen...