After Moonlight

43.

Alessias Sicht:

Im Schlafzimmer hörte die Roomtour auf und ich sah es mir genauer an. Es gab ein großes Boxspringbett mit einem Fernseher an der Wand. Zwei Türen die angrenzten. Es war einmal ein begehbarer Kleiderschrank und ein großes Badezimmer.

“Wow! Schön hast du es hier!“ staunte ich. “Dankeschön!“ bedankte sich Harry. Er fing an meinen Hals zu küssen und mich überströmte eine Gänsehaut.

Ich drehte mich in seinen Armen um und legte meine Arme in seinen Nacken.

“Wie wär's, wenn wir da anfangen, wo wir aufgehört haben?“ fragte Harry mich verführerisch. “Aha! Klingt verlockend...“ meinte ich ebenso verführerisch.

Er fing an meinen Hals zu küssen und ich legte meinen Kopf auf die Seite.
Ein kleines Stöhnen entwich mir und ich spürte wie er an meinem Hals lächelte.

Schließlich küsste er sich hoch bis zu meinem Kinn und dann auf den Mund. Schnell wurde aus dem Kuss, ein leidenschaftlicher und wilder Zungenkuss.

Meine Hände fanden seine Haare und ich zog leicht daran, was ihm ein Stöhnen entlockte. Er strich mit seinen Händen meine Seiten entlang und drückte mich an sich.

Zusammen gingen wir auf das Bett zu und als ich die Bettkante an meinen Beinen spürte, ließ ich mich fallen.
Harry lag auf mir und der Kuss wurde nicht unterbrochen.

Seine Hand fuhr hinter meinen Rücken und fand den Reißverschluss.
In der Zeit zog ich ihm schon sein Jacket aus und machte mich an die Knöpfe von seinem Hemd ran. Die Schuhe hatten wir schon lange aus.

“Bist du noch Jungfrau?“ fragte mich Harry. Ich nickte. Er lächelte und sagte mir mit seinem Blick, dass ich keine Angst haben muss. Wir lächelten uns an.

Langsam zog er den Reißverschluss auf und strich mir das Kleid von den Schultern. Mittlerweile hatte ich sein Hemd aufgeknüpft und strich es ihm von den Schultern.

Ich strich über seinen trainierten Oberkörper und das entlockte ihm wieder ein Stöhnen. Ich musste grinsen und machte mich daran seine Hose aufzuknöpfen. Er zog mir mein Kleid aus und nun lag ich nur in meiner weißen Spitzenunterwäsche vor ihm.

Kurz unterbrachen wir den Kuss und Harry zog seine Hose aus und betrachtete mich. Ich schaute verlegen weg, aber er nahm mein Gesicht in seine Hände und flüsterte:“Du bist wunderschön!“

Ich lächelte und küsste ihn wieder. Langsam fuhr seine Hand zu meinem BH Verschluss am Rücken und öffnete ihn. Er zog ihn mir aus und fing an, ab meinem Hals hinab zu küssen.

Er küsste meinen Hals, mein Dekollte, meine Brüste und schließlich meinen Bauch. An meinem Slip stoppte er und zog ihn mir aus.

Ich tat es ihm gleich und befreite ihn von seiner Boxershorts. “Du bist so unglaublich wunderschön!“ hauchte wieder Harry und küsste mich. Wir beide lächelten in den Kuss und ich spürte schon seine Beule an meinem Oberschenkel.

Harry löste sich von mir und ging an sein Nacht Schränckchen. Er kramte in der Schublade und holte ein kleines silbernes Tütchen hervor.

Er kam wieder auf mich zu und riss es mit seinen Zähnen auf. Er nahm das Kondom heraus und zog es über seine Beule.

Er positionierte sich vor meinem Eingang und sah mich nochmal fragend an. Als würde er um Erlaubnis bitten. Ich nickte ihm zu und er küsste mich wieder.

Langsam drang er ein und ich schrie kurz auf, da es so wehtat. Nach kurzer Zeit fing er an sich zu bewegen und ich genoss es immer mehr.

Wir stöhnten immer mehr und Harry wurde immer schneller. Seine Stöße wurden fester und härter.“Omg! Alessia!“ stöhnte Harry und wurde noch schneller. Auch ich stöhnte seinen Namen und wir beide waren kurz vor dem Orgasmus.

Ich spannte mich an und schrie:“AHH! HARRY!“ Mich überzog ein heftiger Orgasmus und Harry ging es nicht anders. “OMG! ALESSIA!“ schrie er.

Er sackte neben mir zusammen und zog sich aus mir heraus. Direkt zog er mich an sich und ich kuschelte mich an ihn. Unser Atem ging immer noch schnell und Harry küsste meine Wange.

“Das! War der beste Sex aller Zeiten!“ meinte Harry. Ich lächelte und stimmte ihm zu.

So lagen wir da und schliefen schließlich Arm in Arm ein.

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Leute ihr seid so toll! 2.06 K Reads!
Love U
Alessia