Alessias Sicht:
"Hallo Oma, Hallo Opa!" begrüßte ich sie. "Hallo Irina und Hallo Jura!" grüßte Jessi sie ebenfalls. Wir waren grad am Krankenhaus angekommen und sind vor paar Sekunden ins Zimmer gekommen.
"Hallo Alessia und Hallo Jessika! Ich hab dich lange nicht mehr gesehen. Groß bist du geworden! Wie geht's dir?" fragte meine Oma direkt. Wir umarmten sie und Jessi antwortete:" Mir geht's sehr gut! Und dir? Wie geht's Jura?" fragte sie ebenfalls.
"Mir geht's gut, muss ja. Jura geht es besser." meinte sie. "War ein Arzt schon da?" fragte ich. "Nein, wir-" wurde meine Oma unterbrochen, als es an der Tür klopfte.
"Herein?" bat ich und ein Arzt in einem weißen Kittel kam rein. Er war noch relativ jung, hat bestimmt erst abgeschlossen und ist Assistenz Arzt. Er sah auch ziemlich gut aus, und das wusste er. Er hatte kein selbstgefälliges Grinsen, aber man sah ihm an dass er wusste dass er nicht von schlechten Eltern war.
Uh! Das nenne ich kurz Zeit Analyse! Hast du keine anderen Hobbys? Bestimmt findest du noch raus ob er Veganer oder Vegetarier ist.
Ja, sorry! Hab nur mal kurz durch gecheckt!"Guten Tag, Frau Houhloch!" unterbrach er meine Gedanken und reichte meiner Oma die Hand. Sie grüßte ihn ebenfalls. "Sie sind, die Enkelin?" fragte er an mich gewandt. Ich nickte und schüttelte seine Hand.
Jessi tat es mir nach einem abschätzendem Blick nach. "Ich bin der behandelnde Arzt von Herr Houhloch. Dr. Maier!" stellte er sich vor.
"Herr Houhloch, hatte heute Nacht hohen Blutdruck und wir mussten ihm Schmerzmittel geben. Aber im Moment sollte es ihm besser gehen." erklärte er. Er nahm das Stetoskop und hörte Opas Herzschlag.
Dann nahm er seine Hand und sagte:" Herr Houhloch drücken sie mal bitte meine Hand!" Opa tat es. Dr. Maier nickte zufrieden und notierte etwas auf seinem Klembrett.
"Also seine Reaktion ist gut und er hat einen guten Herzschlag." stellte er fest. Wir atmeten erleichtert aus. "Sehr gut! Wissen sie wann er wieder nach Hause kann?" fragte ich.
"Nun ja. Also heute muss er auf jeden Fall noch hier bleiben. Dann müssen wir schauen." erklärte er.
Wir nickten. "Sie scheinen ihren Opa zu lieben." stellte er fest. "Ja! Er ist mir wichtig! Sehr!" bezeugte ich. "Das ist schön. Ich nehme an, dass sie bald Abschluss machen, oder?" interessierte er sich. Ehm? Was geht den das an?!
"Ehm. Ja, also Abitur..." stotterte ich. Jessi schnaubte. Dr. Maier ignoriert sie eiskalt. "Oh! Wissen sie schon was sie danach machen wollen?" wollte er mehr wissen. "Ich würde gerne Medizin studieren." erzählte ich.
"Oh! Sie können ja ein Praktikum bei uns machen." zwinkerte er. Alles klar! Der hat sie nicht mehr alle!
"Ja, mal schauen.""So! Wir müssen dann auch mal los! Ne Alessia? Bald kommen die Jungs an. Bis dann Irina und Jura! Und bis dann Dr. Baier!" verabschiedete Jessi uns. Sie zog mich raus und ich konnte Oma und Opa grad "Tschüss" sagen.
"Dr. Maier!" korrigierte er uns noch. Haha! War ja klar dass sie es ihm auf die Nase binden musste! Zu geil!
Genau dass sagte ich ihr auch und ihre Antwort war ein Schnauben und:"Macho!" was mich zum lachen brachte.
Schon waren wir bei den Autos und fuhren zu mir.
Harrys Sicht:
Endlich Boden unter den Füßen! Wir sind grad gelandet und ich will wieder zurück! Auch die Jungs waren weniger motiviert.
"Komm schon, Hazza! In ein paar Tagen siehst du sie wieder!" versuchte Lou mich aufzubauen.
Ich musste lächeln. Ich zückte mein Handy um sie anzurufen. Ihre schöne Stimme will ich jetzt hören.
Ich klickte auf Kitten<3 und nach dem vierten Ton ging sie dran. "Heyo, Schatz!" trällerte sie fröhlich. "Hey Baby! Warum so fröhlich?" lachte ich. Sie ist einfach zu süß!
"Weil ich dich höre und weil es Opa besser geht!" erklärte sie. "Wow! Das ist toll! Was machst du sonst so?" fragte ich. "Nichts besonderes! Jessi ist bei mir und Anna und Paulina kommen auch gleich nach dem Umzug. Du?" erzählte sie.
"Cool! Ich gehe mit den Jungs in die Villa und wir werden dort von Lou fertig gemacht." erklärte ich. "Wie wars im Krankenhaus?" fügte ich hinzu. Und schon begann sie von einem Macho Arzt Dr. Maier zu erzählen.
"Wenn ich den erwische...." knurrte ich wütend. "Keine Sorge, ich komm klar! Konzentrier dich auf die Grammys!" befahl sie. "Na gut. Ich muss auflegen. Ich liebe dich!" "Ich dich auch!" verabschiedeten wir uns.
Wir waren nämlich angekommen und mussten uns fertig machen.
Alessias Sicht:
"Mach an!" quietschte Annalena. Wir saßen alle auf meiner Couch und wollten uns die Grammys anschauen.
"Okay! Kann los gehen!" stimmte ich ein und drückte auf play.
Seit 1 Stunde schauten wir und unsere Jungs waren oft nominiert, gewannen aber bis jetzt noch keinen.
Wieder waren sie nominiert. Diesmal für best boygroub international. Wir drückten die Daumen. "Komm schon!" murmelte ich.
Jess Glynne, Ariana Grande... Alle hatten einen gewonnen. Jetzt verkündete Johnny Depp. "And the winner is.... ONE DIRECTION!!!!"
"Omg!!" kreischten wir. Wir sprangen auf, kreischten, umarmten uns und was weiß ich nicht alles.... Man freuen wir uns!
Die Jungs traten auf die Bühne. Liam nahm zuerst das Mikrofon:" Wow! Also ich bin geflasht! Ihr seid toll!" "Ich bin mega glücklich! Wir haben das alles den Fans zu verdanken! Wir haben die besten Fans auf der Welt!" lobte Louis.
"Ich finds krass! Wir haben es so weit geschafft, also ich bin sprachlos!" schwärmte Niall. Jetzt war Harry dran:" Danke! Ich kann es nicht oft genug sagen! Wir sind so stolz hier zu sein. Wir danken auch unseren Freundinnen! Sie können heute leider nicht hier sein. Ihr seid wundervoll!" lobte er, was uns zum quietschten brachte.
Es war die letzte Kategorie des Abends, jetzt war die After Show Party. Leider war diese ,privat, und wurde nicht übertragen. Trotzdem waren wir mega stolz auf die Jungs und schickten ihnen Glückwünsche.
Leider konnten sie nicht antworten, weil ja die Party jetzt ist.
Die Mädels beschlossen bei mir zu schlafen. Wir waren auf Social Media Seiten, da die Jungs viel posteten und auch wir bekamen Glückwünsche.
Ich ging auf Harrys Instagram Profil, da die anderen Jungs schon Fotos von der Party gepostet hatten.
Plötzlich sah ich auf Harrys Profil ein Bild, dass mir den Atem raubte und eine Träne fließen ließ.
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Oh, oh! Jetzt wird's spannend. Diesmal ein sehr langes Kapitel!
Love U
Alessia

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After Moonlight
FanfictionWas passiert, wenn man als Directioner, One Direction persönlich trifft? Alessia. Ein ganz Normales Mädchen aus Deutschland. Sie liebt es Volleyball zu spielen, liebt ihre Familie und ist gut in der Schule. Sie hat 3 beste Freundinnen und zusammen...