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Harrys Sicht:

Endlich hab ich sie wieder! Mein Mädchen, meine Alessia, mein Kitten! Ich löste mich aus dem Kuss und legte meine Stirn an ihre. "Mein Mädchen!" flüsterte ich. "Das hast du auch gesagt als wir zusammen gekommen sind." lächelte sie. "Und das werde ich auch immer wieder sagen!" versprach ich und küsste sie erneut.

"Aw!" kam es von der Tür. Wir lösten uns und schauten zu Scott und Chloe.
Wir lächelten. "Ich glaube ihr solltet ins Hotel und Harrys Sachen holen, dann könnt ihr im Gästezimmer schlafen." meinte Chloe. Ich nickte und schaute Alessia an, die mir nickend zustimmte.

"Dann los!" gab sie enthusiastisch von sich und nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich.

Zusammen gingen wir zu meinem gemieteten Auto. "Wow, Mister Styles gönnt sich die teuersten Autos." pfeifte Alessia anerkennend. Ich zwinkerte ihr zu und legte meine Hand wie immer auf ihr Knie.

"Wie ging's dir in der Zeit?" fragte ich sie. "Schlecht! Ich habe nur geweint und sag noch schrecklicher aus als heute." erzählte sie. "Du?" fragte sie nach. "Ebenso! Ich kann mir nicht vorstellen dass du schrecklich aussiehst. Du bist immer wunderschön! Aber mir ging es auch mies. Sogar ich hab kurz geweint und hab immerzu die Jungs genervt. Ich wollte unbedingt das Missverständnis klären." gab ich zu.

"Du hast geweint?!" erstaunte sie. "Ja, auch Harry Styles weint mal..." meinte ich schlicht und verhakte unsere Finger. Alessia drückte meine Hand und sagte:"Find ich gut. Ich steh auf Jungs die Gefühle haben und zu lassen." "Hab ich wohl Glück gehabt!" lächelte ich.

Schon kamen wir am Hotel an und gingen auf mein Zimmer.

"Suite, also?" stichelte sie weiter. "Ja, was man hier so alles machen kann, hmm...." raunte ich ihr ins Ohr und umfasste ihre Hüfte. "Aha, darauf spielt also Mister Styles an." flüsterte sie mir ins Ohr und hinterließ einen Federleichten Kuss darunter.

"Ja, darauf Spiel ich an." flüsterte ich zurück und küsste ihren Hals. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und ich entlockte ihr ein:"Hmm..."

Sie löste sich von mir und schubste mich aufs Bett. Sie kletterte mit einer flüssigen Bewegung auf mich und fing an mein Hemd aufzuknöpfen.

"Dann kann ich den Wunsch nur sehr schlecht abschlagen." gab sie verführerisch zurück. Verdammt! Ich werde jetzt schon hart!

Sie machte sich an den Knöpfen meiner engen Jeans zu schaffen und in der Zeit hatten wir die Schuhe abgestreift und ich hatte sie von ihrem T-Shirt befreit.

Mit einer schnellen Bewegung war ich meine Hose los und sie küsste meinen Oberkörper, über mein Sixpack, bis zum Ansatz meiner Boxershorts. An meinem Hals, blieb sie stehen und saugte an einer Stelle. Sie machte mir einen Knutschfleck und grinste zufrieden.

Ich hatte mittlerweile sie von ihrer Hose befreit und musste leise stöhnen.

Mit einem Ruck drehte ich uns rum und stützte mich mit meinen Händen rechts und links von ihrem Kopf ab.

Ich küsste ihren Hals und saugte und biss leicht an ihrer empfindlichen Stelle, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Ich schaute mir mein Werk an, küsste es und grinste stolz. "Jetzt weiß jeder dass du meins bist!" raunte ich ihr ins Ohr.

Meine Finger glitten hinter ihren Rücken und öffneten ihren BH. Langsam küsste ich ihr Dekollte bis zu ihrem Bauch, während ihre Finger mit dem Bund meiner Boxer spielten und sie schließlich auszogen.

Auch ihren Slip war sie schnell los. Ich holte aus meiner Hose ein Kondom, riss es mit den Zähnen auf und stülpte es über meine Erektion.

Ich positionierte mich vor ihrem Eingang und legte meine Lippen auf ihre. Langsam drang ich in sie ein, was sie zum aufquieken brachte, aber trotzdem den Kuss erwiedern ließ.

Unser Gestöhne ging in dem leidenschaftlichen Kuss unter und meine Stoße wurden immer härter. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und zog daran. Es animierte mich noch schneller und fester zu stoßen.

Kurz vor unserem Orgasmus, lösten wir uns aus dem Kuss. "Oh mein Gott, Harry!!!" stöhnte sie und zog noch fester. Es turnte mich nur noch mehr an. "Scheiße! Baby! Du machst mich so an!" keuchte ich.

Sie stöhnte laut auf und kurz danach spritzte auch ich ab.

Außer Atem ließ ich mich neben sie fallen und zog sie in meine Arme. Sie kuschelte sich an mich und zeichnete wie immer meine Tattoos nach. "Genau das hab ich vermisst!" sagte ich. "Hm?"fragte sie. Diese Unschuldige Art, man! Das ist echt heiß!

"Das du meine Tattoos nach zeichnest... Überhaupt, der Versöhnungssex war mega geil!" gab ich zu. Sie lächelte:"Kann ich dir nur zustimmen!" und küsste mich kurz auf den Mund. Ich jedoch zog sie fester zu mir und vertiefte ihn. Kichernd löste sie sich von mir. "Wir müssen langsam los. Für eine zweite Runde haben wir keine Zeit."

"Ich liebe dich! So sehr!" gestand ich. Ihre Augen blitzten vor Freude. "Und ich liebe dich!" küsste sie mich nochmal kurz.

Langsam stiegen wir aus dem Bett, zogen uns an, nahmen meinen Koffer und gingen zur Rezeption. Für eine Nacht hatte ich noch nicht viel ausgepackt gehabt. Wir checkten aus, setzten uns ins Auto und fuhren zu Chloe und Scott.

"Hey, da seid ihr ja wieder!" öffnete uns Scott fröhlich die Tür. Wir lächelten und brachten meinen Koffer ins Gästezimmer.

"Ich finds toll, dass ihr wieder zusammen seid!" meinte er. "Und ich erst!" bestätigte ich und nahm Alessias Hand.

Plötzlich ertönte ein Schrei und ein scheppern..

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Hey! Oh my goooosh! Leute wir sind bei Kapitel 70! Party time! Ein Schrei? Hoffentlich nichts schlimmes! Mal sehen. Muhahaha!!
Love U
Alessia

After MoonlightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt