Alessias Sicht:
"Sorry, Babe. Aber es hat sich so gut angeboten." ganz unschuldig schaute mich Hazza mit seinen hübschen Augen an. "Abkühlen, schadet nie." zwinkerte ich. Meine Mutter gab uns zwei Handtücher, in die wir uns einwickelten, und wir setzten uns an den Tisch.
Während dem Essen wurden viele Tosts, auf Simon ausgesprochen. Auch die Mädels waren happy die Jungs wieder zu sehen. Der ganze Tag, war wunderschön.
Ich spielte oft mit Fabi, und Volleyball. Die Jungs werden immer besser.
Gegen 10 Uhr abends fingen wir an zu tanzen. Musik lief schon den ganzen Tag, aber getanzt wurde erst jetzt.
Ich liebe es zu tanzen. Ich tanzte mit Ron, einem Bekannten von uns, mit Harry und mit meinen Mädels und Cousinen.
Gegen Abend, also 23:56 Uhr, gingen alle Gäste langsam heim. Jessi und ihre Eltern waren wie immer am längsten da und halfen uns noch alles aufzuräumen. Danach gingen sie alle, nach einer Umarmung, nach Hause.
Harry und ich gingen hoch in mein Zimmer. Chloe und Scott würden bei uns schlafen, da der Weg nach München zu weit weg ist, um ihn jetzt zu fahren. Und dann noch mit so einem kleinen Kind.
Fabi hatte ein Reise Bettchen, in dem sie heute Nacht im Gästezimmer bei Chloe und Scott schlafen würde.
Ich ging ins Bad, duschte mich schnell ab, in der Zeit putzte Harry sich die Zähne, und föhnte danach meine Haare. Harry duschte auch schnell, was echt ein ziemlich verlockender Anblick war. Aber ich konnte nicht mit ihm duschen, meine Eltern UND meine Tante sind zu Hause. No way!
Als wir fertig waren, legten wir uns in mein Bett. Ich hatte es so vermisst in Harrys Armen oder auf seiner Brust einzuschlafen. Er trug nur eine Boxer, was echt heiß war! Ich trug wie immer sein Shirt und bettete meinen Kopf auf seiner Brust.
Sein Duft ist wie eine Droge für mich. ER ist meine Droge. Ich zeichnete in zarten Linien sein Schmetterling und seine Palmen nach. Zufrieden seufzte er, während er kleine, beruhigende Kreise auf meine Haut malte.
"Ich hab dich so vermisst, Baby." knurrte er in mein Haar. "Gute Nacht, Schatz! Ich liebe dich!" erwiderte ich lächelnd. "Ich dich auch, my Love!"
Und schon fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Nächster Tag:
Ich wachte auf, und sah auf die Uhr. 9:34 Uhr. Oh! Noch so früh? Trotzdem konnte ich nicht mehr einschlafen, da mich hässliche Bauchschmerzen plagten. Schleppend stand ich auf, befreite mich aus Harrys Armen, ohne ihn zu wecken, und ging ins Bad.
Erstmal auf die Toilette. Na toll! Es ist mal wieder DIE Zeit im Monat. Schnell schnappte ich mir ein Tampon und führte es ein. Auch eine Schmerztablette gegen die Bauchschmerzen nahm ich. Schon klopfte es an der Tür.
"Kitten? Alles okay?" rief ein besorgter Harry. "Ja ehm... Alles klar!" rief ich nervös zurück. Schnell packte ich die Tampon Packung weg, dabei merkte ich aber nicht wie eins, raus fiel, und auf dem Boden landete.
Ich sperrte die Tür auf und schon stand Harry im Badezimmer.
"Ich bin ohne dich aufgewacht, und so früh, bist du ja eigentlich nicht wach." sagte er und legte seine Arme auf meine Hüfte.
"Ich hab nur Bauchschmerzen gehabt, und eine Tablette gebraucht. Alles okay." beschwichtigte ich. "Dann ist ja gut. Moment! Ist das ein... Tampon?" Harry begann schallend zu lachen.
Ich errötete und wollte es schnell weg machen, doch Harry war schneller, und griff blitzschnell danach. Er drehte es in seinen Fingern und inspizierte es genau.
"Wie benutzt man das überhaupt?" fragte er und schaute mich interessiert an. "Ich... ehm, also... w-wieso w-willst du das wissen?" stotterte ich verlegen.
"Einfach so. Also?" verschmitzt lächelnd schaute er mich an.
"Du machst das so auf." begann ich zu erklären. "Nicht so schüchtern, Honey. Ist doch was völlig normales bei euch." meinte er.
Ich lachte nervös und befreite es von der Verpackung. Ich zog an dem blauen Schnürchen und zeigte es ihm.
"Und wo kommt das rein? Tut das weh?" fragte er wieder. "Man geht in die Hocke und steckt es in das Loch, womit man auch... a-also Sex hat. Es ist am Anfang unangenehm, aber man gewöhnt sich mit der Zeit dran." beschrieb ich.
Harry nahm das Tampon, ging in die Hocke und versuchte es nach zu machen. Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen. "Du musst es leicht schräg halten, Babe. Und nicht verkrampfen!" lachte ich.
"Hä? Wie soll das gehen?!" fragte er sichtlich verwirrt. "Naja, manche stellen einen Fuß auf die Badewanne, damit es für sie leichter geht." erklärte ich. Harry nickte. "Und wie pinkelt man?" "Durch das andere Loch." Ich spürte wie ich rot wurde. "Wieder was gelernt!" murmelte er konzentriert.
"Alles klar! Danke Babe!" er küsste mich auf den Mund und wenig später hörte ich wie er in meinem Zimmer mit den Jungs telefonierte und sagte:"Ich weiß jetzt wie es geht!"
Lachend den Kopf schüttelnd ging ich in mein Zimmer.
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Hey! Ich bin grad im Kino im Film Ghostbusters. Da soll 5SOS drin vorkommen.
Ihr müsst wissen ich schreibe immer ein paar Kapitel vor und wenn ich sie dann update, kann es sein dass es schon vorbei ist, also dass was ich hier drunter schreibe;)
Love U
Alessia
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After Moonlight
FanfictionWas passiert, wenn man als Directioner, One Direction persönlich trifft? Alessia. Ein ganz Normales Mädchen aus Deutschland. Sie liebt es Volleyball zu spielen, liebt ihre Familie und ist gut in der Schule. Sie hat 3 beste Freundinnen und zusammen...