Sprachlos starrte Karis seinen Seelengefährten an. Fassungsloses Staunen erfüllte seinen Geist. Er hatte zwar gewusst, dass die beiden Drachen sich im Verlauf ihres Aufenthalts bei den Varden näher gekommen waren, aber das Saphira zum jetzigen Zeitpunkt Junge bekommen würde, war dennoch unerwartet. „Wieso hast du mir das nicht gesagt?" Sereth schnaubte amüsiert, als er die Überraschung seines Reiters empfing. „Weil, mein kleiner Schatten, es auch Dinge gibt die dich nichts angehen." In gespielter Empörung stemmte der Schattenläufer seine Hände in die Hüften und funkelte seinen Drachen an. Aber die warmen Gefühle die ihn in diesem Moment durchströmten zeigten seinem Seelengefährten deutlich, dass er nicht beleidigt war.
Im Gegenteil. Sein Geist strahlte Wärme und Zuneigung zu seinem Seelengefährten aus, ebenso wie die Freude die ihn bei dem Gedanken an Küken seines langjährigen Wegbegleiters durchströmte. „Ich freue mich sehr für dich." Liebevoll blies Sereth seinem Reiter einen Schwall kalte Luft entgegen. Für einen kurzen Moment genossen die beiden Seelengefährten einfach die Wärme die in diesem Augenblick lag. Doch dann wurde der weiße Drache wieder ernst.
„Jetzt verstehst du vielleicht warum ich ein wenig besorgt darüber bin, was hier vor sich gehen wird, wenn wir uns um Dorn und seinen Reiter kümmern." Karis nickte. „Selbst wenn es uns relativ schnell gelingen sollte, den beiden zu helfen sich aus Galbatorix Klauen zu befreien, werden wir danach für einige Zeit nicht mehr in die Nähe der Varden kommen können. Wir werden uns eine gewisse Zeit um sie kümmern müssen. Und hier bei den Varden dürfte das kaum möglich sein. Die Zwerge würden die beiden in Stücke reißen." Nachdenklich strich sich Karis mit einer Hand über sein Kinn. „Auch wenn ich ihren Zorn aufgrund des Mordes an ihrem König verstehen kann, so verkompliziert ihre Haltung die kommende Situation doch immens."
Wenn sie den versklavten Reiter des Königs befreit hatten, dann war es unumgänglich erst einmal einen gewissen Abstand zwischen sie und die Streitkräfte, die in diesem Krieg aufeinanderprallen würden, zu bringen. Galbatorix Soldaten und Magier würden alles tun um den befreiten Reiter entweder wieder gefangen zu nehmen oder falls er für den König ein zu großes Risiko darstellt, einfach zu töten. Und auch die Varden würden ihn nicht einfach so ohne weiteres willkommen heißen. Schon aufgrund des Bündnisses mit den Zwergen, die das niemals dulden würden, war das unmöglich. Außerdem war die Einstellung der Varden dem versklavten Reiter gegenüber alles andere als positiv.
Nicht nur hatte er den Zwergenkönig, der vielen von ihnen in Farthen Dur, Unterschlupf gewährt hatte getötet, außerdem hatte er sie aus ihrer Sicht verraten. Das warf alles zusammen kein gutes Licht auf den jungen Reiter. Und dazu kamen auch noch die engstirnigen Gesellen in ihren Reihen, die ihn lediglich aufgrund seines Vaters verachteten. Wenn man all diese Faktoren berücksichtigte, dann war es offensichtlich, dass er sich nicht ohne weiteres den Kräften anschließen konnte, die gegen den König kämpften.
„Und das bedeutet, wenn wir ihn erst befreit haben, dann werden wir uns, bis wir die Völker Alagaesias davon überzeugt haben, dass er auf unserer Seite ist, erst mal von den Varden fern halten müssen.", fasste der weiße Drache, der den Gedankengängen seines Reiters gefolgt war, bedrückt zusammen. Und stieß ein frustriertes Brüllen aus. Die Elfen, die immer noch in der Nähe standen und die Citharki, die sich im Moment am Boden befanden, bewachten, warfen ihm überraschte Blicke zu, was jedoch sowohl Sereth als auch sein Reiter ignorierten.
„Vielleicht könntest du, nachdem wir Murtagh und Dorn befreit haben hier her zurück fliegen und ich pass alleine auf sie auf." Obwohl Karis sich bemühte seine Stimme neutral klingen zu lassen, konnte sein Seelengefährte doch deutlich hören, dass im dieser Vorschlag schwer fiel. Der weiße Drache schüttelte den Kopf. „Das ist keine Lösung. Es gefällt mir ebenso wenig wie dir wenn wir über einen längeren Zeitraum getrennt sind. Außerdem wären wir dadurch beide angreifbarer."
Resigniert blickte Sereth in den Himmel, an dem seine blauschillernde Nistpartnerin gerade von ihrem Jagdausflug zurückkehrte. Kurz beobachtete der weiße Riese wie das Schuppenkleid seiner Nistpartnerin im Licht der Sonne, wie tausend Edelsteine, funkelte und Karis konnte förmlich spüren, wie in diesem Moment der Drang sie zu beschützen, mit dem Mitleid dem roten Drachen gegenüber und seinem Pflichtbewusstsein kämpfte. Für einen Moment war sich Karis sicher sein Freund würde sich dafür entscheiden hier bei den Varden zu bleiben, aber als der Drache wieder das Wort ergriff überraschte er seinen Reiter. „Wir müssen dem roten Küken helfen."
Die plötzliche Entschlossenheit in der Stimme seines Seelengefährten überraschte den Reiter. Sereth wandte seinen Blick von seiner blauen Artgenossin ab, die gerade landete und fixierte stattdessen seinen Reiter. „Wenn wir ihm nicht helfen wird dieses Küken das nie kennen." Für einen kurzen Moment blitzte das Bild der fliegenden Drachendame in dem Geist des Reiters auf, ehe sein Seelengefährte fortfuhr. „Die Freiheit dahin zu fliegen wohin er will. Die Freiheit den Wind unter den Schwingen zu spüren und nicht gezwungen zu sein einen Kampf zu führen, der so derart gegen die eigene Natur ist."
Seine Worte unterstützte er mit einem erneuten Bild der Drachendame, die gerade gelandet war. Ihre ganze Haltung in der Luft und auch nach dem sie auf dem Boden aufgesetzt hatte, strahlte einen Stolz und ein Gefühl von Freiheit aus, das Karis sonst nur von seinem Seelengefährten kannte. Das Bild von Dorn, das ihm sein Drache im Anschluss übermittelte, war das genaue Gegenteil. Auf den ersten Blick war in der Flugtechnik, abgesehen von den durch Größe und Geschlecht üblichen Abweichungen, kein Unterschied zu sehen, aber mit den erfahrenen Augen eines Reiters oder eines Drachen, konnte man erkenne, dass der Flügelschlag des roten Drachen etwas Gehetztes hatte.
In jeder Bewegung schien stummes Leid mitzuschwingen und der Glanz in seinen Augen, der bei den Drachen denen er bis jetzt begegnet war den Stolz und die Sehnsucht nach Freiheit verkörperte, war bei diesem jungen Drachen kaum mehr ausgeprägt. „Wir müssen den beiden helfen, bevor sie aufgeben. Den dann hätte Galbatorix eine weitere Drachenseele gebrochen, genauso wie die Seele von Shruikan, dem Schwarzen und den hunderten Eldunari in seinem Besitz." Karis nickte. „Das werden wir." Er wollte noch etwas hinzufügen, doch jetzt war Saphira bei ihnen angekommen und stupste ihren Nistpartner sanft mit der Schnauze zur Begrüßung an.
„Hast du es ihm erzählt?" „Ja, habe ich." Liebevoll erwiderte Sereth die Begrüßung. Die Drachendame richtete ihre saphirblauen Augen auf den Reiter der zu den beiden Giganten aufsah und freundlich lächelte. „Meinen Glückwunsch, Schimmerschuppe. Weiß dein Reiter das auch schon?" „Nein." Leicht beschämt schüttelte Saphira den Kopf." Ich habe es erst bemerkt, nachdem er zu den Zwergen aufgebrochen ist." „Ich könnte ihn mit der Traumsicht kontaktieren und es ihm sagen?", schlug Karis vor, doch Saphira schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich ihm persönlich sagen." „Ich verstehe. Aber sollen wir es den Elfen sagen? Immerhin werden sie wenn es soweit ist vermutlich beim Schutz der Eier helfen wollen." „Nein.", energisch schüttelte Saphira den Kopf. „Ich möchte nicht, dass es jemand erfährt." Offene Besorgnis schwang in ihren Worten mit. Für einen Moment war der Drachenreiter verwirrt über ihre Reaktion, doch bevor er eine Frage stellen konnte, unterbrach die Stimme einer der Elfenmagierinnen die Unterhaltung.
„Verzeiht, Schattenläufer. Ist alles in Ordnung?" Karis wandte sich von der aufgeregten saphirblauen Drachendame ab und blickte in das Gesicht der silberhaarigen Elfe Yaela, die ihn besorgt musterte. „Ich wollte mich nicht in eure Unterhaltung einmischen, aber Schimmerschuppe wirkte sehr aufgeregt. Gibt es etwas wobei ich und meine Gefährten behilflich sein können?" „Ich möchte nicht, dass jemand außer unseren Reitern davon erfährt. Es ist einfach zu früh.", klang die Stimme der Drachendame in seinen Gedanken ehe er der Elfe antworten konnte. Obwohl Sereth sich nicht dazu äußerte, spürte Karis doch genau, das er genauso dachte wie seine Nistpartnerin. Doch deutlicher als ihre Worte, waren die Gefühle, die Karis bei den beiden Drachen wahrnahm.
Sie waren beiden In Sorge, dass wenn jemand von ihrem Nachwuchs erfuhr, dass dann sofort von ihnen erwartet würde, dass sie diese Eier den Menschen oder den Elfen übergeben würden, um einen möglichen neuen Reiter zu bekommen, um stärker im Kampf gegen Galbatorix zu sein. Und das wollten die zukünftigen Eltern vermeiden. Ihre Jungen sollten schlüpfen können, ohne dass man sie als Werkzeuge für einen Krieg ansah oder man übertriebene Erwartungen an sie stellte.
Ein Gefühl, an das sowohl Saphira als auch Sereth zur Genüge gewohnt waren. Bei den Varden und ihren Verbündeten gab es immer noch einige, die Drachen nur als exotische Transportmittel und nützliche Hilfsmittel im Kampf ansahen. Wohingegen bei den Elfen, wie Karis bei den Mitgliedern der Varden bemerkt hatte, bereits große Hoffnung ob der Idee der Wiederauferstehung des Drachenvolkes herrschte.
Ganz offensichtlich hegten einige von ihnen große Erwartungen ob der Zukunft von Sereth und Saphira. Und diese Art von Erwartungen, die unweigerlich über die Küken hereinbrechen würde, sobald die werdende Drachenmutter ihre Eier legen würde, wollten die beiden Eltern ihren Küken ersparen.
Ohne sich etwas von der Magierin, die immer noch vor ihm stand und auf eine Antwort wartete, entgegnete er in Gedanken: „Keine Sorge, Schimmerschuppe. Ich verstehe deine Sorge. Von mir erfährt niemand etwas." Noch während die Erleichterung der Drachendame seine Gedanken flutete, fuhr er an die Elfe gewandt fort: „Keine Sorge, Yaela-Älfa-kona, es gab nur eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Sereth und Saphira. Nichts von Belang." Obwohl Karis an den Augen der Elfenfrau sehen konnte, dass sie an seinen Worten zweifelte, beließ sie es dabei und nachdem sie höflich den Kopf geneigt hatte, trat sie wieder einige Schritte zurück.
Daraufhin wandte sich der Schattenläufer wieder an die werdende Drachenmutter. In Gedanken war er wütend auf sich selbst, dass er diesen erfreulichen Moment mit dem was er zu sagen hatte trüben würde, aber es war notwendig. Auch der weiße Drache, der immer noch neben seiner Nistpartnerin stand, stimmte ihm zu. Er rieb kurz seinen weißen Kopf am Kopf der kleineren Drachendame, bevor er mit seinen violetten Augen tief in die Augen seiner Nistpartnerin blickte. „Ich danke dir, dass ich meinem Reiter davon erzählen durfte, aber im Gegenzug müssen ich und Karis dir auch etwas erzählen." Verwirrt ob des plötzlichen Ernstes in seiner Stimme blickte Saphira ihren Nistpartner fragend an. „Wir werden die Varden bald für einen längeren Zeitraum verlassen müssen."
Saphira schnaubte überrascht auf. Für einen kurzen Moment konnte Karis den Unglauben in ihrem Blick sehen, ehe sie von Wut und Enttäuschung abgelöst wurde. „Du willst mich verlassen?" Purer Zorn und Unverständnis klang in diesen Worten mit und Sereth beeilte sich zu erwidern: „Nein, das ist das Letzte was ich möchte. Aber es gibt eine Sache, die ich und mein Reiter tun müssen." Mit unbewegtem Gesicht hörte Saphira ihrem Nistpartner zu, während er ihr die Gründe für seine kommende Abwesenheit darlegte. Von ihrem Plan den versklavten Reiter zu befreien bis zu den Gründen, warum sie danach nicht sofort wieder zu den Varden zurückkehren konnten.
Nachdem der weiße Drache geendet hatte, rührte sie sich nicht. Mit unbewegtem Gesicht dachte sie nach. Sereth versuchte aus ihren Gedanken zu schließen, was gerade in ihr vorging, doch Saphira schirmte ihren Geist ab und in Anbetracht dessen, was er ihr gerade erzählt hatte, wäre es mehr als unsensibel gewesen, gegen ihren Willen den geistigen Kontakt zu suchen.
Während die blaue Drachendame nachdachte, tastete Karis vorsichtig nach dem Geist seines Seelengefährten. Fast augenblicklich spürte er die Unsicherheit, die den weißen Riesen durchströmte. Sereth war völlig von dem Gedanken erfüllt, wie seine Nistpartnerin reagieren würde. Während ein kleiner Teil von ihm hoffte, dass sie seinen Wunsch dem jüngeren roten Drachen zu helfen nachvollziehen würde, so befürchtete ein größerer Teil von ihm doch, dass sie ihn verstoßen würde. So etwas kam unter Drachen sehr selten vor. Nicht nur weil die meisten ihrer wilden Artgenossen nur für die Dauer der Aufzucht der Jungen zusammen waren, auch weil wilde Drachen bei der Paarung und der Aufzucht ihrer Jungen meistens auf die Stimme ihres Blutes hörten. Das war ein Instinkt, der ihnen befahl bei dem nistenden Weibchen zu bleiben und es mit allem Nötigen zu versorgen. Dass sich einer der männlichen Drachen von seiner Brutpartnerin entfernte, noch bevor sie ihre Eier gelegt hatte, war sehr ungewöhnlich.
„Ich kann deine Entscheidung verstehen.", unterbrach Saphiras Stimme, den Sturm der in Sereths Kopf tobte. Überrascht hob der weiße Drache den Kopf. „Auch wenn es mir nicht gefällt, dass du gehen willst, verstehe ich wie du dich fühlst. Auch mich stimmt der Gedanke traurig, dass einer meiner Artgenossen dem Mörder unseres Volkes dienen muss." „Dann bist du nicht wütend?" „Nein." Die blaue Drachendame stieß ihren weißen Artgenossen sanft an, worauf ein großer Teil der Anspannung aus seinen Gliedern wich. „Ich bin zwar nicht wirklich glücklich darüber, aber ich kann verstehen, warum du das Gefühl hast das tun zu müssen." Obwohl ihre Stimme bei diesen Worten nicht zornig klang, nahm Sereth doch einen gewissen Klang der Resignation war, der darin mitschwang. Es war offenkundig, dass seine Nistpartnerin mit seinem Plan ebenso unglücklich war wie er, aber sie hatte auch erkannt, dass das etwas war, was getan werden musste.
Liebevoll schmiegte er seinen Kopf an ihren. Für einen Moment waren beide Drachen ganz von ihrer Trauer ob des kommenden Abschieds erfüllt. Diskret zog sich Karis einige Schritte zurück, bis er bei den Elfen stand, die das Ganze beobachtet hatten. „Ist mit den beiden alles in Ordnung, Argetlam?", wollte eine der Magierinnen wissen, nachdem der Schattenläufer zu ihnen gestoßen war. „Es scheint so, als würde ihre Trauer die Luft mit Wehklagen erfüllen." Bei der poetischen Ausdrucksweise der Elfen stöhnte Karis innerlich, aber er bewahrte einen gelassenen Gesichtsausdruck, als er antwortete: „Es ist nichts wichtiges. Wir rechnen jetzt nur jeden Tag mit einer Nachricht aus Tronjheim und dann werden sich die beiden für unbestimmte Zeit trennen müssen."
Das war nicht einmal gelogen. Weder Karis noch Sereth rechneten damit, nach Saphiras Rückkehr von den Zwergen, noch bei den Varden zu sein. Mitfühlend blickten die Elfen zu den beiden Drachen, die immer noch aneinander geschmiegt auf ihrem Rastplatz standen und alles um sie herum vergessen zu haben schienen.
„Das muss bestimmt betrüblich für sie sein. Aber solange wird diese Trennung sicherlich nicht andauern.", meinte einer der Elfenmagier namens Wyrden. „Der Flug von Tronjheim, nach Ellesmera und hierher zurück, sollte höchstens zwei Wochen in Anspruch nehmen." Obwohl er wusste, dass die Trennung der beiden deutlich länger ausfallen würde, dankte Karis dem Elfenmagier für seine tröstenden Worte, ehe er sich wieder zu den beiden Drachen umdrehte, die sich gerade zum Abflug bereit machten.
Überrascht zog er die Augenbrauen hoch. „Wo wollt ihr denn hin?" „Wir gehen zusammen auf die Jagd.", entgegnete der weiße Drache, während er seine geschuppten Flügel ausbreitete und sich gefolgt von Saphira in den Himmel erhob. Einmal kreisten die beiden Drachen noch über der kleinen Gruppe aus Elfen und dem Drachenreiter, wodurch das Licht der Sonne blaue und weiße Lichtreflexe auf das Lager der Varden warf. „Wir werden so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen, bis sich unsere Wege trennen." „Das bedeutet dann wohl, dass ich dich die nächsten Tage nicht so oft zu Gesicht bekommen werde, oder?", rief Karis der kleiner werdenden Gestalt seines Seelengefährten hinterher. Die einzige Antwort die er erhielt, war das trockene Lachen seines Drachen.Ich habe noch eine bitte an euch. Ich bin mit dem aktuellen Cover nicht so ganz zufrieden, und falls jemand ein passendes hat, würde ich mich freuen, wenn derjenige sich bei mir melden würde.
LG Saphirastern💙
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Der Weiße Schatten
FanfictionEin weißer Drache und sein Reiter retten Eragon am Helgrind das Leben und helfen ihm zurück zu den Varden zu gelangen. Doch über ihre Vergangenheit hüllen sich die beiden in Schweigen und auch ihre Fähigkeiten geben den Varden und ihren Verbündeten...