Karis beobachtete nachdenklich, den jüngeren Reiter, der an seinen Seelengefährten gelehnt dasaß und vor sich hin starrte. Er machte einen sehr erschöpften Eindruck. Das wunderte den Schattenläufer überhaupt nicht. Immerhin musste er sich von einer lebensbedrohlichen Wunde erholen. Zwar war es Karis möglich gewesen ihn zu heilen, bevor die Verletzung ihm dauerhafte Schäden zugefügt hatte, dennoch war es nur natürlich, dass sein Körper noch eine Weile brauchen würde, um sich vollständig zu erholen. Deshalb hatte Karis entschieden, die Beschwörung, die Murtagh und Dorn helfen sollte, sich aus Galbatorix Kontrolle zu befreien, noch nicht durchzuführen. Die Prozedur erforderte viel geistige und körperliche Kraft, sowohl von dem Beschwörer, als auch von der Person, deren Bewusstsein von den Geistern erweitert werden sollte, deshalb war es besser, damit zu warten, bis der junge Reiter und sein Seelengefährte, wieder bei Kräften waren.
Auch wenn Dorn betont hatte, dass er sich durchaus in der Lage fühlte an jeder Form von Zauber teilzunehmen, war Sereth durchaus das erleichterte Funkeln in den Augen seines jüngeren Artgenossen aufgefallen, als dieser ihm mitgeteilt hatte, dass sie damit dennoch, bis zur vollständigen Genesung seines Reiters warten würden.
Plötzlich erfüllte ein lautes Rauschen die Luft. Ruckartig hoben Karis und Sereth ihre Köpfe und auch Murtagh und Dorn hatten das Geräusch vernommen. Der unverkennbare flappende Klang, von Drachenflügeln erfüllte die Luft. Angespannt, wie ein witterndes Tier, hob Karis den Kopf, als sich direkt über ihnen ein gigantischer goldener Drache, aus dem Himmel schraubte. Die Schuppen, des riesenhaften Wesens, funkelten im Licht der aufgehenden Sonne und warfen schimmernde Lichtreflexe auf den Lagerplatz der beiden jüngeren Reiter. Während dieser Anblick einen ehrfürchtigen Glanz auf die Gesichter von Murtagh und Dorn legte, musste Karis gegen den Instinkt ankämpfen, sein Schwert zu ziehen.
Zwar hatte er noch vor kurzem, das Leben des alten Reiters, den er jetzt auf seinem Seelengefährten erkennen konnte, gerettet, doch als er den Letzten des alten Ordens zu ihnen herabschweben sah, kam er nicht umhin, sich an die Zeit zu erinnern, in der ein solches Ereignis immer der Auftakt zu einem Kampf gewesen war.
Sanft stupste Sereth den Geist seines Reiters an und durchbrach die trüben Erinnerungen, die auf seiner Seele lasteten. Wie ein Sonnenstrahl durch Wolken durchbrachen Sereths Gefühle die trüben Erinnerungen und erfüllten den Körper des Reiters mit einem wohligen Schauer. Karis warf seinem Seelengefährten einen dankbaren Blick zu. Es war doch immer erstaunlich. Der weiße Riese hatte in der Vergangenheit fast ebenso viele Narben auf der Seele davongetragen, wie sein Reiter, doch seit er Schimmerschuppe getroffen hatte, schienen die Wunden der Vergangenheit, mehr und mehr zu verblassen. Eine Einstellung die auch seinen Reiter nicht unbeeinflusst ließ.
Zufrieden mit dieser Reaktion, wandte sich Sereth wieder dem inzwischen landenden Drachen und seinem Reiter zu. Der alte Elf, den er bis jetzt nur in den Erinnerungen seines Reiters gesehen hatte, stieg elegant von dem Rücken des goldenen Drachen und kam auf sie zu. Doch das Interesse des weißen Drachen richtete sich mehr auf seinen größeren Artgenossen. Zwar war er zur Zeit des alten Ordens häufiger Drachen begegnet, die größer waren als er, dennoch nötigte der gewaltige Körper seines Gegenübers, ihm einen gewissen Respekt ab.
Doch auch ein Gefühl des Misstrauens, schwang in dieser Empfindung mit. Zwar hatte er seinen Reiter davon überzeugt den beiden Ältesten, nicht mit gezogener Klinge gegenüberzutreten, doch auch für ihn war es nicht leicht einem größeren Artgenossen gegenüberzutreten. Wie sein Reiter hatte auch er nicht vergessen, wie solche Begegnungen in ihrer Jugend immer ausgegangen waren.
Darum behielt er den größeren dreibeinigen Drachen genau im Blick, während sein Reiter sich dem Lagerfeuer näherte.
„Ihr seid sehr misstrauisch.", klang auf einmal die tiefe melodische Stimme, eines älteren Drachen in seinem Geist. Eine natürliche Weisheit und Erhabenheit begleitete die Worte, woraus Sereth schloss, dass es der ältere Drache war, der zu ihm sprach. Doch sonderlich beeindruckt war er von dem Tonfall nicht. Auch in der Vergangenheit, hatte er diesen weisen Klang in den Stimmen seiner Artgenossen vernommen, die gegen ihn und seinen Reiter gekämpft hatten, doch diese waren nicht einmal intelligent genug gewesen, sie erst anzuhören, bevor sie sie angegriffen hatten. Daher entgegnete er nur unbeeindruckt: „Das wärt ihr auch, wenn ihr erlebt hättet, was wir durchlitten haben." Glaedr schnaubte überrascht, ob der Feindseligkeit, die in diesen Worten mitschwang, dennoch bemühte sich der alte Drache um einen ruhigen Tonfall, als er antwortete: „Ich kann verstehen, dass ihr uns nicht vertraut, aber wir wollen weder euch noch eurem Reiter schaden." „Das hoffe ich in unser beider Interesse."
Mit diesen Worten, beendete der weiße Drache die geistige Unterhaltung und wandte seine Aufmerksamkeit dem Reiter zu, der inzwischen das Lager erreicht hatte und nun vor seinem kleinen Schatten stand. Auch wenn Sereth nur sehr schlecht in den Gesichtern der Zweibeiner lesen konnte, schien es ihm so, als ob der ältere Reiter nach Worten zu suchen schien, um die Unterhaltung zu beginnen. Schließlich kam ihm Karis zuvor. „Falls ihr nach den richtigen Worten sucht, um eurem Bedauern, Ausdruck zu verleihen, ob des Missverständnisses, das zu der zweijährigen Hetzjagd auf mich und meinen Seelengefährten führte, verschwendet ihr eure Zeit. Ich habe mit der Vergangenheit abgeschlossen. " Kalt und klar wie ein Gebirgsbach funkelten Karis Augen, den älteren Reiter an. Dennoch blieb seine Stimme betont ruhig, als er fortfuhr, während Murtagh verwirrt zwischen den beiden hin und her sah.
„Zwar kann ich weder vergessen, noch verzeihen, was damals passiert ist und ich gebe offen zu, dass ich eurem Volk mit einer gewissen Abneigung gegenüberstehe, doch mir ist auch klar, dass es im Moment wichtigere Angelegenheiten zu klären gibt, als meine persönlichen Abneigungen. Daher bin ich bereit, die Kräfte, die gegen den König stehen, nach besten Möglichkeiten zu unterstützen, auch wenn ich Mitgliedern eures Volkes noch immer ein wenig ungern gegenüberstehe."
Sereth untermauerte die Worte seines Reiters mit einem tiefen Knurren. „Doch solltet ihr dieses Vertrauen enttäuschen, werdet ihr es bereuen. Dank Eragon Schattentöter und Saphira Schimmerschuppe sind einige der Wunden, die der alte Orden unseren Seelen zugefügt hat, verheilt, doch diese Narben sind noch frisch. Und solltet ihr sie wieder aufreißen, werdet ihr am eigenen Leib erfahren, wie tief die Narben sind, die eure Ordensmitglieder gerissen haben."
„Ich verstehe." Obwohl die Augen des alten Elfen verrieten, das ihn die offene Abneigung mit der ihnen das jüngere Drache-Reiter-Gespann begegnete, traf, verriet seine Stimme mit keinem Ton, was in ihm vorging. In der alten Sprache fuhr er fort: „Weder mein Seelengefährte, noch ich haben die Absicht euch zu schaden:" Zufrieden mit dieser Aussage, nickte Karis. „Dann kann es sein, dass wir euch eines Tage, nicht mehr ablehnend gegenüberstehen." „Mehr kann ich wohl nicht erwarten." Der alte Reiter holte tief Luft. „Auch wenn es wie ihr schon gesagt habt eine Zeitverschwendung ist, möchte ich mein Bedauern ob eurer Lebensumstände ausdrücken. Ich weiß, dass ich nichts tun kann, um wieder gut zu machen, was euch damals widerfahren ist, aber dennoch ist es mir ein Bedürfnis, mich zu entschuldigen."
Karis nickte. Zu mehr war er nicht imstande. Zwar hatte er mit einer Entschuldigung gerechnet, aber ein volles Schuldeingeständnis des alten Reiters hatte er nicht erwartet.
Auch Sereth summte etwas besänftigt. Er spürte, wie die Worte des alten Reiters den aufgepeitschten Sturm in den Gedanken seines Seelengefährten etwas beruhigten und auch wenn er den größeren goldenen Drachen, immer noch misstrauisch im Auge behielt, so war seine Haltung doch entspannter als vorher.
„Von was für Lebensumständen sprecht ihr?", unterbrach plötzlich die Stimme von Dorns Reiter die Stille. Den jüngsten anwesenden Reiter und seinen Seelengefährten, hatten die vier Älteren in der Spannung, der letzten Augenblicke völlig vergessen.
„Das ist schwierig zu erklären.", antwortete Karis. „Sagen wir einfach, ich hatte einige Probleme, mit dem alten Orden." „Was den für Probleme?", wollte jetzt der junge rote Drache wissen. Knurrend warf Sereth dem größeren, goldenen Drachen einen anklagenden Blick zu: „Die Sorte von Problemen, die wir Kinder des Himmels und des Feuers nur mit Zähnen, Klauen und lodernden Flammen lösen." Bei dieser Erwiderung musste Murtagh schlucken und auch Dorn zögerte kurz, bevor er weitersprach. „Habt ihr etwa gegen die alten Reiter gekämpft? Aber ich dachte immer, dass das die Guten waren?" Einfache aber schlagende Logik, wie sie dem Verstand des geistig noch jungen Drachen entsprach. „Das ist schwer zu erklären...", versuchte der Letzte des alten Ordens die Frage zu beatworten, doch mit erhobener Hand, unterbrach Karis ihn.
„Mein plötzliches Auftauchen zur damaligen Zeit, kurz nach dem Galbatorix Shruikan gestohlen und angefangen hat, Drachen zu ermorden und ihre Eldunari zu rauben, hat in den Reihen des alten Ordens zu großer Verwirrung geführt hat. Der Verräter, hat dieses Chaos ausgenutzt, um mich für viele seiner damals begangenen Verbrechen, als Sündenbock zu benutzen. Deshalb hatten ich und Sereth keine Wahl. Um uns zu verteidigen, mussten wir oft gegen die Reiter des alten Ordens kämpfen." Stille brach über den kleinen Lagerplatz herein, als die Bedeutung seiner Worte, Murtagh und seinem Drachen klar wurde.
„Weswegen hat euer Erscheinen für so große Überraschung gesorgt?", wollte Murtagh schließlich wissen. Seine Stimme war dünn, beinahe so als ob er sich nicht sicher wäre, ob er wirklich eine Antwort hören wollte. Gerade hatte er sich dazu entschieden, dem Schattenläufer zu vertrauen, nur um gleich darauf zu erfahren, dass dieser zur Zeit des alten Ordens gegen dieselben Gegner gekämpft hatte, wie der von ihm so verhasste Bastard, der auf dem Thron Alagaesias saß. Karis spürte den fragenden Blick des jungen Reiters auf sich ruhen, ebenso wie die Aufmerksamkeit der letzten Mitglieder des alten Ordens und dem roten Drachen. Einen Moment dachte er nach. Schließlich kam er zu einem Entschluss. Kurz nahm er Kontakt zu seinem Seelengefährten auf und spürte die breite Zustimmung seines Drachen.
„Ganz einfach", offenbarte Karis mit bitterer Stimme, seine Vergangenheit. „Ich kam unter ähnlichen Umständen wie du an das Ei meines Seelengefährten." Erschrocken hielt Murtagh die Luft an. „Ecros hat es damals einem Mitglied des Ältestenrates gestohlen und dann jahrelang nach einem passenden Reiter gesucht, bis er schließlich mich fand. Ich habe damals allein auf der Straße gelebt. Mit nicht mehr als den Kleidern, die ich am Leib trug." „Wart ihr ein Waisenkind?", erkundigte sich Oromis vorsichtig, denn er konnte erkennen, dass dieses Thema dem anderen Reiter sehr nahe ging.
Tiefe Furchen, die von Schmerz und Zorn herrührten, durchzogen seine Stirn, als er mit einem grimmigen Lachen antwortete.
„Nein, nicht wirklich." Einen Moment lang schien es, als wollte er nicht weitersprechen, doch dann stieß sein Seelengefährte, der sich inzwischen ebenso neben seinen Reiter gelegt hatte, wie sein jüngerer Artgenosse, ein sanftes Summen aus. In dem sachten Ton, schwang Zuneigung und Wärme mit. Unter den liebevollen Klängen, wichen die tiefen Furchen, langsam aus Karis Gesicht. Kurz strich er seinem Seelengefährten dankbar über dessen weiße Schuppen, bevor er fortfuhr. „Mein Vater hat mich von aus dem Haus gejagt, als ich zwölf Jahre alt wurde."
Trotz der beachtlichen Selbstkontrolle, des alten Elfen, hob Oromis eine Augenbraue. Wie allen Elfen, waren auch ihm Kinder sehr wichtig. Der Gedanke, dass ein Vater den eigenen Sohn einfach davonjagte, erschütterte den erfahrenen Drachenreiter. „Weshalb hat er das getan?" Ein bitteres Lächeln, umspielte Karis Lippen, als er antwortete. „Weil ich mit zwölf Jahren ausgerechnet am Todestag meiner Mutter, entdeckt habe, dass ich ein Talent für die Magie besitze. Und mein Vater die Magie, aus tiefstem Herzen verabscheut hat."
„Weswegen denn das?", fragte Murtagh, in der Hoffnung dem älteren Reiter nicht zu nahe zu treten.
„Wegen meiner Mutter", erklärte Karis, „Ihr müsst wissen, sie starb bei meiner Geburt. Laut meinem Vater, war sie immer etwas kränklich gewesen. Sie war sehr anfällig für alltägliche Krankheiten, wie Erkältungen, Kopfschmerzen und Ähnliches. Doch für sie waren sie wesentlich schlimmer. Schon eine einfache Erkältung, hätte ihren Tod bedeuten können. An dem Tag, als ich geboren wurde, litt sie an einer einfachen Grippe. Anfangs schien es nicht so schlimm zu sein, doch die Anstrengung, die sie bei meiner Geburt erlitt, verschlechterte ihren Zustand immens. Sie hielt mich nur für wenige Augenblicke in den Armen, bevor die Hebamme, die mein Vater hatte kommen lassen, um ihr zu helfen, mich ihr abnehmen musste, weil ihr einfach die Kraft fehlte, mich noch länger festzuhalten. Danach wurde es schnell schlimmer."
Schwarze Funken stoben von dem inzwischen erloschenen Lagerfeuer auf und die Sonnenstrahlen der inzwischen hoch am Himmel stehenden Sonne brachten die Schuppen der drei Drachen, die zusammen um den Lagerplatz lagen zum Glitzern und Funkeln. Einer der verbrannten Holzscheite zerbarst unter lautem Krachen, als Karis mit seiner Geschichte fortfuhr: „ Weil meine Mutter nicht in der Lage war, mich zu stillen, hat mein Vater mich einer Amme übergeben, während er tagein, tagaus am Bett meiner Mutter wachte und gehofft hat, dass es ihr besser gehen würde. Doch stattdessen ging es ihr immer schlechter. Er suchte Heiler um Heiler auf, damit diese ihr helfen würden, doch alle sagten ihm dasselbe, dass es nichts gab was irgendeiner von ihnen tun konnte. Schließlich wandte er sich in seiner Verzweiflung, an einen der wenigen Magier, die in dem kleinen Teil Alagaesias lebten, den wir unser Zuhause nannten."
Kurz brach Karis seine Geschichte ab und spuckte angewidert auf den Boden. „ Eine Entscheidung, die er bereits wenige Wochen später sehr bedauert hat." „Wieso?", wollte Dorn verwundert wissen. „Konnte der Magier ihr nicht helfen?" Ein zynisches Lächeln verwandelte Karis Gesicht, in eine Grimasse. „Wenn es nur das gewesen wäre, Dorn. Ein Versagen bei ihrer Heilung, hätte ich durchaus verzeihen können, immerhin gibt es durchaus Krankheiten, die auch durch Magie nicht heilbar sind. Aber dieser Bastard hat genau gewusst, dass er ihr nicht helfen konnte. Alles was er gemacht hat, war das Leiden meiner Mutter, in die Länge zu ziehen. Mein Vater war damals ein ziemlich wohlhabender Händler. Er hat ganz gut verdient und hatte immer eine gewisse Menge an Gold als Reserve angelegt. Und genau darauf hatte dieser Betrüger es abgesehen. Während er meiner Mutter über Wochen hinweg, immer wieder einen Teil seiner Lebenskraft übertragen hat, wodurch es immer wieder kurzzeitig so aussah, als ob sie auf dem Weg der Besserung war, hat er von meinem Vater immer mehr Geld verlangt. Und durch die vorübergehenden Augenblicke, in denen es so schein, als ob seine Frau genesen würde, ermutigt hat er nicht einmal zweimal nachgedacht, bevor er ihn bezahlt hat. Bis der Magier schließlich nach anderthalb Monaten an den Punkt gekommen ist, an dem selbst seine Magie, sie nicht mehr am Leben erhalten konnte. Daraufhin hat er meinem Vater gegenüber behauptet, dass er mit der Behandlung fertig wäre und dass sie schon bald geheilt sein würde. Sie müsste nur noch eine Weile ruhen. Mein Vater war so glücklich über diese Botschaft, dass er dem Magier zum Abschied, sogar noch einmal einen kleinen Sack voll Gold mitgab."
Das zynische Lächeln wich von Karis Gesicht und machte einem Ausdruck von tiefer Trauer Platz. „Keinen halben Tag darauf ist sie gestorben."
DU LIEST GERADE
Der Weiße Schatten
FanficEin weißer Drache und sein Reiter retten Eragon am Helgrind das Leben und helfen ihm zurück zu den Varden zu gelangen. Doch über ihre Vergangenheit hüllen sich die beiden in Schweigen und auch ihre Fähigkeiten geben den Varden und ihren Verbündeten...