15. Kapitel

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Er weiß genau, wo er mich berühren muss, damit ich immer weniger Kontrolle über mich habe und genau diese gebe ich ihm gerne.

Ich bin selbst erstaunt, aber darüber kann ich in diesem Augenblick nicht nachdenken und ich will es nicht.

Er küsst mich stürmisch und dennoch sehr kontrolliert und dominant. Seine Zunge dringt in meinen Mund und umspielt meine Zunge, doch so, dass ich nur genießen kann und ihn machen lassen kann.

Ich merke seine Hände praktisch überall auf meinem Körper doch dann liegen die auf meiner Hüfte. Er fährt meine V-Linie nach und ich stöhne durch diese etwas unerwartete Berührung auch, wobei ich hätte es vermutlich auch nicht verhindern können, wenn er mir vorher Bescheid gegeben hätte, was er tun wird. Dann fährt er über meine Oberschenkel und drückt meine Beine etwas auseinander. Mein Schwanz steht jetzt schon wie eine eins und sofort wimmere ich, als er auf den Innenseiten meiner Beine wieder nach oben fährt.

„Wie soll ich dich ficken?" fragt Louis leise und ich seufze nur, ich kann gerade nicht antworten.

„Sag mir wie, Harry. Sonst lasse ich es." wiederholt er und ich versuche mich wieder meiner Sprache zu bemächtigen.

„So wie letztes.. mal." seufze ich, aber Louis' Hände bleiben an Ort und Stelle. Er macht nicht weiter.

„Sag mir, wie." befiehlt er erneut.

„Tief... und.. und hart... und schnell." bitte ich und damit scheint er zufrieden zu sein, denn ich merke, dass er anfängt mich zu weiten. Dass es zärtlich ist, kann ich nicht behaupten, aber ebenso wenig würde ich die Wahrheit sagen, wenn ich meinen würde, es täte weh. Es ist etwas unangenehm, es zieht etwas, aber genau dieses Gefühl löst ein unglaubliches Kribbeln in meiner unteren Region aus.

„Willst du, dass ich dich jetzt ficke?"

Verdammt, ja!

„Ganz tief?"

Verdammt, ja!!

„Bitte." bringe ich nur heraus und sofort dringt Louis bis zum Anschlag in mich ein. Ich spüre ihn tief in mir und nach einigen, wirklich kräftigen Stößen findet er diesen Punkt. Er findet diesen einen Punkt in mir, welcher mich wahnsinnig werden lässt. Ich stöhne immer wieder laut auf, doch im Gegensatz zu Louis wimmere ich noch und bitte ihn immer wieder, weiter zu machen, tief in mich zu stoßen, mich zu ficken.

„Fuck, Harry." du bist unglaublich." stöhnt er und nimmt meine Hände in seine. Er legt sie über meinen Kopf und hält sie dort, mit einer Hand um meine Handgelenke, fest. Ich würde ihn jetzt so gerne berühren, über seine heiße Haut fahren und meine Finger in seinen Haaren vergraben, doch nun liege ich hier und bin praktisch machtlos.

Ich stöhne, ich wimmere und ich genieße. Louis fickt mich immer weiter, trifft immer wieder diesen Punkt tief in mir und befördert mich in einen Himmel, den ich bisher nie kennengelernt habe. Er wird etwas fester, schneller und ich merke, dass er sich anspannt, doch ich lasse ihn nur machen.

„Lass deine Hände da." befiehlt er und ich kann nur nicken und stöhnen. Dann spüre ich seine Hände wieder auf meiner scheinbar brennenden Haut. Er berührt mich überall und schließlich spüre ich, wie er immer weiter hinunter fährt, doch er berührt meine Mitte nicht.

„Du willst, dass ich deinen Schwanz anfasse." stellt er fest und sicherlich grinst er, doch ich habe meine Augen geschlossen, weswegen ich es nicht sehe.

Verdammt, ja!

„Bitte." bringe ich wieder nur heraus, aber er berührt mich dort nicht. Stattdessen fickt er mich weiter und das reicht nach einiger Zeit aus, um mich zu einem unglaublichen Höhepunkt zu bringen. Ich stöhne laut, wimmere und merke, wie er in mir kommt, wenn auch kurz nach mir.

Danach brauche ich erst einmal einen Augenblick, um wieder zu Atem zu kommen. Ich liege, wortwörtlich, durchgefickt auf diesem Bett und Louis liegt nun neben mir. Doch er steht relativ schnell wieder auf und nimmt sich seine Sachen.

Er reicht mir seine Hand und zieht mich hoch, dass ich nun sitze. Ich bin immer noch leicht benommen, aber das gerade war unglaublich. Er grinst nur und kommt wieder auf mich zu.

„War das gut?" fragt er leise und dennoch kontrolliert. Ich nicke und flüstere ein „Ja, war es."

„Gut" sagt er nur und mustert mich erneut. Ich stütze mich auf meinen Armen ab und will gerade schauen, wo Louis vorhin meine Sachen hingeschmissen hat, als er plötzlich genau vor mir steht.

„Bleib so." bestimmt er und nimmt die Decke weg, die ich gerade über mich gezogen habe. Er kniet sich zwischen meine Beine und ich sehe ihn mit großen Augen an, sage jedoch nichts.

„Wenn deine Arme einknicken, höre ich sofort auf." grinst er und ich sehe zu ihm herunter. Dann fährt er mit beiden Händen meine Oberschenkel hoch und umfasst anschließend meine mittlerweile wieder halb-harte Mitte. Er sieht mich bestimmend an und ich weiß jetzt schon, dass es schwierig wird, so sitzen zu bleiben und mich nicht auf das Bett fallen zu lassen.

Er nimmt mich in den Mund und sofort stöhne ich auf, halte jedoch meine Position. Er nimmt mich tief in den Mund, saugt und umspielt mit seiner Spitze meine Eichel. Ich schnappe erschrocken nach Luft, als ich plötzlich seine Zähne an meiner Länge spüre. Sie fahren ganz leicht über die Haut dort und ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen, stöhne und wimmere.

Meine Arme knicken dann doch ein und wie versprochen hört Louis auf. Er zieht mich wieder hoch und sieht mich warnend an. Ich nicke nur, deute ihm weiter zu machen.

Es dauert nur einen kurzen Augenblick und ich komme in seinen Mund. Meine Arme zittern, geben aber nicht nach, aber sie zittern, sehr, so wie mein gesamter Körper.

Louis schluckt es zu meinem erstaunen und grinst mich dann an.

„War das auch gut?"

„Das war es." sage ich nur leise und komme langsam wieder zu Atem, wobei sich meine Haut immer noch anfühlt, als würde sie brennen.

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Always You || Larry Stylinson AU #iceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt