Am nächsten morgen wache ich auf und lächle. Ich habe keinen spezifischen Anlass dazu. Ich bin einfach glücklich. Ich stehe auf, nehme mir den Morgenmantel und tapse zu Louis in die Große Küche. Er steht dort und kocht gerade Tee. Ich lehne mich an den Türrahmen. Wie ich diesen Mann liebe. Er telefoniert und steht mit dem Rücken zu mir.
„Ich habe gesagt, ich will es wissen!....Das ist mir doch egal! Machen Sie ihren fucking Job!.....Aha...Ich bin heute Abend zurück. Ich werde da sein und ich will dann alle Einzelheiten wissen." Dann legt er auf und stöhnt genervt. Er fährt sich mit einer Hand durch die Haare.
„Hey." sage ich und er dreht sich etwas verwundert um. Ich glaube, es ist das erste mal, dass er nicht mitbekommen hat, dass ich hinter ihm gestanden habe. Er amtet einmal tief durch und kommt auf mich zu. „Guten morgen. Gut geschlafen?" fragt er mich und ich zucke mit den Schultern. „Irgendwie ein bisschen zu wenig." sage ich und Louis grinst siegessicher. Ich hingegen nehme mir nur eine Tasse Tee und und lehne mich die Küchenzeile. „Und du?" frage ich ihn und er seufzt. „Wie immer." Er lächelt kurz und legt seine Arme um meine Taille.
„Wann geht der Flieger heute?" frage ich ihn anschließend. „Um vier. Wir sollten eine halbe Stunde vorher am Flughafen sein. Um drei werden wir abgeholt." Ich blicke zur seine auf die große Uhr. Meine Augen werden ein wenig großer, als ich sehe, dass es schon halb zwölf ist. Ich habe deutlich länger geschlafen, als ich dachte. Wir frühstücken in Ruhe und anschließend gehe ich wieder ins Schlafzimmer.
„Was machst du?" fragt Louis mich verwundert, als ich meinen Rucksack greife und die Tür zum Ankleideraum öffne. Verwirrt blicke ich ihn an. Ist es nicht offensichtlich, was ich mache? „Ich packe meine Sachen zusammen." antworte ich ihm und verstehe nicht, weswegen er jetzt anfängt zu lachen. „Was ist?" frage ich ihn irritiert, aber er grinst nur etwas amüsiert. „Es gibt hier Personal, Harry." sagt er und da verstehe ich, wieso er sich so gewundert hat. Ich hätte drauf kommen können. Immerhin wurden meine Sachen am Freitag auch eingeräumt. Ich schüttle nur den Kopf. „Ich packe meine Sachen selbst zusammen." erwidere ich nur und öffne die unterste Schublade. Sie anderen Klamotten auf dieser Seite blicke ich nicht einmal an. Sie gehören mir auch weiterhin nicht. Louis sollte sie langsam wirklich mal umtauschen gehen.
Ein Outfit lasse ich draußen und lege es auf das Bett. Ich möchte gerade das Zimmer verlassen, um ins Badezimmer zu gehen, um zu duschen, als ich aufgehalten werde. Louis schließt die Tür, als ich gerade im Inbegriff bin das Zimmer zu verlassen. Er lehnt sich mit einem Arm dagegen, sodass ich sie nicht öffnen kann. Ich drehe mich zu ihm. Das Verlangen in seinem Ausdruck ist kaum zu übersehen. Ich lecke mir über die Unterlippe und beiße kurz auf sie. Dann sehe ich Louis' Blick und lasse es schnell wieder sein. Ich atme flach, als er sich zu mir beugt und meine Augenlider fallen augenblicklich zu, als ich seine Lippen auf meinen spüre. Er leitet sofort diesen Kuss in diese eine Richtung. Mein Unterleib zieht sich zusammen und beginnt zu kribbeln. Er zwängt seine Zunge zwischen meinen Lippen hindurch in meinen Mund und beginnt mich verlangend zu küssen. Er erkundet jeden Winkel meines Mundes, umspielt meine Zunge verführerisch und saugt anschließend ein wenig an meiner Lippe. Seine Arme legt er um meine Taille und zieht sich nahe zu sich.
Wir sind beide hart und seine Mitte drückt prominent gegen meine. Er keuche leise, als er uns umdreht und mich weg von der Tür führt. Meine Augen bleiben geschlossen, als ich einige Schritte rückwärts gehe. Er leitet mich sicher, bis er den Kuss beendet. Ich sehe ihn an.
„Fuck. Ich begehre dich." sagt er leise. „Du hast mich schon." erwidere ich im gleichen Tonfall.
„Du bist so wunderschön. So perfekt." haucht er leise an mein Ohr und verteilt anschließend Küsse auf meinem Hals."Du bist meins."
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Always You || Larry Stylinson AU #iceSplinters19
FanfictionIch bin ziemlich sicher seinen musternden Blick, auf mir zu spüren und ich schlucke. Ich weiß einfach nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Diese Entscheidung wird mir einen kleinen Augenblick später abgenommen. Ich kann wirklich nicht s...