Always You || Larry Stylinson AU #iceSplinters19

79. Kapitel

sorry, das gestern kein Update kam, aber ich hab gelernt.... -.-  (lasst auch gerne inline kommentare da :) es ist immer cool zu sehen, wie ihr auf die beiden reagiert)

Er hebt mich kurzerhand hoch und meine Beine legen sich sofort um seine Hüfte. Er geht einige Schritte und setzt mich auf den Tisch im Esszimmer ab. Meine Finger gleiten durch seine weichen Haare und ich lehne mich an ihn. Louis rollt seine harte Mitte gegen meine und ich stöhne und wimmere leise.

„Mach schon!" fordere ich ihn auf und meine Stimme ist nicht so sicher, wie ich es gerne gehabt hätte. Stattdessen klinge ich bittend, fast bettelnd. Genau das ist es jedoch, was Louis dazu bringt, siegessicher und verschmilzt zu grinsen. Er zieht mir mein einziges Kleidungsstück von den Beinen und schnell löse ich mit einer Hand das Handtuch von seiner Hüfte. Ich liebe es, wie sich der Stoff um ihn schmiegt, wie seine V-Linie betont wird, aber gerade habe ich keinen Kopf dafür. Ich bin durch diesen Anblick verdammt hart geworden und ich will jetzt nur noch Louis so tief es geht in mir spüren. Ich will ihn.

Ich spüre seine Hände überall auf meinem Körper. Er streicht über meine erhitzte Haut und ich lege meinen Kopf genießend auf seine Schulter. Überall, wo er mich berührt, kribbelt es und meine Haut fühlt sich an, als würde die in Flammen stehen.

„Du bist so heiß, Harry." sagt er leise und küsst mich erneut, bevor ich antworten kann. Immer wieder drückt er seine harte Länge dominant gegen meine und ich werde jedes mal ein wenig mehr zum Wrack in seinen Händen. Er legt einen Arm eng und fest um meine Taille. Dann merke ich, wie er mir ein wenig in die Unterlippe beißt und sofort spüre ich ein Kribbeln in meinem Unterleib. Gleichzeitig drückt er zwei Finger in mich hinein und ich stöhne sofort auf. All diese Empfindungen, all diese Berührungen. Er fügt nach einiger Zeit einen dritten und einen vierten Finger hinzu. Dann ersetzt er diese und ich spüre, wie er mich immer weiter ausfüllt. Mit einem mal stößt er tief und hart in mich und ich keuche etwas überrascht, aber voller Lust auf.

„Ahh... Louis..." Ich klammere mich irgendwie an ihm fest. Immer und immer wieder stößt er genau gegen diesen süßen Punkt in mir und bringt mein Blut damit zum kochen. Ich habe irgendwann kaum noch Kraft. Louis merkt dann und vorsichtig legt er mich auf den Tisch ab.Mein Rücken drückt sich sofort durch, als er seine Hand auf meine Brust legt, die mich jedoch direkt wieder hinunter drückt. Seine andere Hand liegt an meine Hüfte und hält mich in Position. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, halte mich mit einer Hand an der Tischkante neben mir fest und habe die andere Hand um sein Handgelenk gelegt.

Meine Augen sind geschlossen. Immer wieder blinzle ich kurz und sehe Louis, wie er dort über mich gebeugt steht und mich in den höchsten Himmel fickt. „Fuck.. Harry... du bist so gut." keucht er selbst und fährt mit seiner Hand höher. Er berührt mit seinen Fingern meine Lippen und streicht über meine empfindliche Haut. Ich merke, dass ich es nicht mehr lange aushalte und mein Atmen wird schneller. „Louis.. ich... bitte.." Die Worte werden durch mein Stöhnen verschluckt, aber Louis versteht mich trotzdem.

„Du darfst." erlaubt er mir und ich komme laut stöhnend zwischen uns. Er fickt mich weiter, treibt mich durch meinen Orgasmus und kommt schließlich tief in mir. Er streicht mit beiden Händen über meine Schultern, meine Brust und meinen Bauch. Dann nimmt er meine Hände in seine. Das Nachbeben vergeht und ich setze mich schwer atmend auf. Er steht immer noch zwischen meinen Beinen und zieht sich nun sanft aus mir heraus.

„Du wirst immer besser." sagt er lächelnd und ich erröte leicht, bin aber glücklich. Ich kann nicht anders, als mich einfach gegen ihn zu lehnen und ihn zu umarmen Meine Arme liegen um seinen Hals und mein Gesicht ist in seiner Halsbeuge versteckt. Louis erwidert die innige und wohltuende Umarmung. Er streicht mir durch meine Locken und über meinen Rücken. Dann legt er eine Hände liebevoll an meinen Po und hebt mich hoch. Erschrocken quietsche ich leise auf und höre ihn daraufhin etwas lachen. Ich drücke mich an ihn und frage leise „Wo gehst du hin?"