Ich küsse ihn voller Hingabe und mit all der Liebe, die ich nur aufbringen kann. Ich lehne mich Louis weiter entgegen und fordernd streicht meine Zunge über seine Lippen. Meine Hände liegen an seinem Nacken und meine Finger vergraben sich in seinen weichen Haare. Es ist, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Gerade noch, war ich fest davon überzeugt, ihm zum reden zu bekommen, aber jetzt will ich nur noch ihn. Louis legt seine Hände auf meinen Po und drückt ein wenig zu. Ich stöhne überrascht, seufze dann aber genießend. Louis drückt mich leicht nach hinten und ich verstehe. Ich löse mich von ihm und lege mich zurück auf das Bett. Mein Kopf liegt in den Kissen und Louis kniet zwischen meinen Beinen. Verlangend blicke ich ihn an.
Sein Ausdruck ist siegessicher und voller Lust. Er sieht an mir herunter. Sein Blick gleitet über meinen Körper und mein Blut beginnt zu kochen. Meine Atmung ist etwas flacher und ich spüre mein Herz schneller schlagen. Louis steht auf, dimmt das Licht und zieht die Vorhänge zu, wodurch der Raum in ein dunkles rot getaucht wird. Dann stellt er sich an das Ende des Bettes. Sein Blick fängt den meinen ein. Er lächelt verschmitzt. Ohne ein Wort zu sagen, zieht er sein einziges Kleidungsstück aus und lässt es achtlos auf dem Boden liegen.
Ich kann meinen Blick nicht von seinem Körper lassen. Seine weichen, haselnussbraunen Haare, seine saphirblauen Augen, seine pinken Lippen, seine Jaw-Line. Mein Blick wandert über seine Schultern, seine trainierte Brust, zu seinem Bauch und seine V-Linie, bis zu seinen definierten Beinen und wieder zu seinen Augen. Louis' Augen werden dunkler und Lust und Verlangen tränkt seinen Blick. Er kniet sich an die Bettkante. Dann endlich spüre ich eine sanfte Berührung seiner Finger. Er streicht über meine Fußknöchel langsam nach oben. Dann platziert er abwechselt leichte, feine Küsse auf den Innenseiten meiner Beine. Immer höher gleitet er mit seinen Berührungen und schließlich ist er am unteren Saum meiner Shorts angekommen. Er kniet zwischen meinen Beinen und setzt sich auf.
„Küss mich." bitte ich kaum hörbar, aber Louis bemerkt es sofort und beugt sich zu mir herunter. Instinktiv legen sich meine Hände an seinen Hinterkopf und ziehen ihn näher zu mir. Seine Lippen brennen auf meinen, wie tausend Flammen, von denen ich niemals genug bekommen werde. Seine Zunge an meiner zu spüren entfacht meine Vorfreude nur noch mehr. Ich winkle meine Beine an und lege sie dann um seine Hüfte. Ich stöhne auf, als ich seine Erregung an meiner spüre. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich will mehr.
„Lou...mach.." keuche ich. „Mach einfach!" fordere ich auf und merke seine Hand an meinem Oberschenkel.
„Fuck." flucht er und bereitet mich schnell, aber dennoch liebevoll vor. „Ich begehre dich so sehr." keucht er. „Ich will dich spüren, mein Engel."
Verdammt, ja!
Ich drücke mich ihm entgegen, als er sich in mir versenkt. Ich stöhne und wimmere immer und immer wieder, als er tief in mich stößt. „Lou...Ahh.." Er küsst mich wieder und trifft dabei diesen süßen Punkt tief in meinem inneren. Ich löse den Kuss und stöhne voller Lust auf. Louis wird schneller, fester. Ich klammere mich an ihn und überlasse meinen Körper vollkommen ihm. Ich bin nichts als ein wimmerndes Wrack in seinen Händen; nichts als Wachs unter ihm. Ich gebe mich ihm ohne jegliche Einschränkung hin und genieße das Brennen in meinem Körper und das Kribbeln auf meiner Haut.
Ich spüre seine Hände überall auf meinem Körper. Er streicht über meine Arme und meine Seiten. Dann verschränkt er unsere Finger miteinander und bevor ich reagieren kann, hat er sie über meinen Kopf gelegt und hält sie dort fest. Ich drücke meinen Rücke durch, um seine Haut auf meiner zu spüren. Ich will ihn so unbedingt berühren. Mein Freund verteilt Küsse auf meinem Hals, meiner Schulter und bringt mich mit jedem Stoß weiter an den Rand.
„Fuck, du bist so heiß, mein Engel." flucht er und küsst mich. Das Verlangen, ihn zu berühren, ist eine bittersüße Folter. Er reizt mich, er bringt mich bis zum äußersten. Dann komme ich und alle Dämme brechen mit einem Mal. Ich winde mich unter ihm, stöhne immer wieder und wimmere. Louis hört nicht auf. Er schürt das Feuer in mir weiter und weiter, bis ich schließlich spüre, wie auch er kommt; tief in mir.
An ihn gekuschelt liege ich unter der Decke und lächle. Mit der Fingerspitze fahre ich seine Tattoos, die ich so an ihm liebe, nach und genieße diesen Augenblick. „Wieso kann es nicht immer so sein?" fragt Louis leise und ich lächle. „Wenn alles immer einfach wäre, würden die guten Momente keine Bedeutung mehr finden." antworte ich leise. Louis fährt mir durch die Haare. „Weißt du Harry... ich freue mich mittlerweile auf die Tour." beginnt er. „Jeden Abend werden wir in ein Hotel oder in den Bus kommen und den ganzen Stress vor der Tür lassen. Und dann gibt es dort nur dich und mich." Ich seufze „Das klingt schön, Lou..."
Ich sehe zu ihm. Ich weiß, dass er mich die ganze Zeit über angesehen hat und jetzt trifft mein Blick den seinen. Ich lächle glücklich und er tut es mir gleich. „Irgendwann wirst du alles wissen." sagt er leise. „Ich verspreche es dir." Ich nicke. „Danke." Louis schüttelt leicht den Kopf. „Ich hab zu danken.... Du gibst mir mehr, als ich je gehofft hatte, mehr als ich je verdienen würde." - „Sag das nicht." widerspreche ich sofort. „Mach dich nicht selbst schlechter, als du bist." Louis lacht leise, aber ich weiß, dass es verachtend ist. Ich stütze mich auf den Unterarm und lege meine andere Hand auf seinen Bauch. „Sieh dich nur einmal so, wie ich dich sehe." bitte ich ihn. „Als ein junger Mann, der schafft, was er sich vornimmt, der selbstbewusst und stark ist, und der gelernt hat seine Gefühle zu akzeptieren." Ich lächle glücklich und sehe ihn an. Er ist so wunderschön. Er sieht so verboten gut aus. „Du bist zu gut für mich." antwortet er leise und ich verdrehe die Augen. „Soll ich gehen?" frage ich mit einem leicht sarkastischen Unterton und deute auf die Tür hinter mir. Seine Augen werden groß und er schüttelt theatralisch den Kopf. „Auf keine Fall. Ich gebe dich nicht wieder her." mit diesen Worten dreht er uns und vergräbt mich unter sich.
Dann beginnt er mich zu kitzeln. Erschrocken fange ich an, laut zu lachen und versuche seine Hände zu fassen zu bekommen. Ich scheitere kläglich. Louis grinst und kritzelt mich immer weiter. „Lou...Louiee.." versuche ich es, aber es bringt nichts. „Stopp....Lou.....ich liebe dich." Louis seufzt. „Du weißt dass das unfair ist." Ich grinse und sehe zu ihm. Er sitzt auf meiner Hüfte und sieht zu mir hinab. Ja, ich weiß, dass ich ihn mit diesen Worten immer bekomme. „Und?" frage ich nur und lache glücklich.
habt ihr wünmsche bzgl der story? Oder ideen? :)) (ich überlege grade, ob ich eine fortsetzung schreibe, wenn ich hier fertig bin, aber ich weiß noch nicht, was dann geschehen soll.) Haut alles raus, was euch einfällt!
oh und ich hoffe natürlich der larry fluff hat euch gefallen :))
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Always You || Larry Stylinson AU #iceSplinters19
FanfictionIch bin ziemlich sicher seinen musternden Blick, auf mir zu spüren und ich schlucke. Ich weiß einfach nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Diese Entscheidung wird mir einen kleinen Augenblick später abgenommen. Ich kann wirklich nicht s...