111.2 Kapitel

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Ab jetzt sind es weniger als zwei Wochen, bis das Album veröffentlicht wird. Es dauert drei Tage, da kommt Louis nach Hause und lässt sich auf das Sofa fallen. Er lächelt. „Weißt du was?" fragt er mich und ich sehe ihn erwartungsvoll an. „Der Song ist doch noch auf dem Album. Heute ist er fertig geworden. Komplett." erzählt er mir und ich lächle glücklich. Louis hat mir die ganze Zeit erzählt, dass es noch nicht klar war, ob der Song aufs Album kommt, da er nur halbfertig war. „Er kommt zwar nur auf die Deluxe-Ausgabe, aber er wird veröffentlicht." berichtet er. Dann setzt er sich gerade auf. „Und wir gehen heute Abend essen. Ich habe mit allen Angestellten eine Abmachung, dass nichts an die Presse gerät."

Erstaunt sehe ich ihn an. „Und die anderen Gäste?" frage ich, aber er lächelt nur. „Ich werde Liam mitnehmen und er wird darauf achten, dass niemals Fotos macht. Wenn doch, wird er sich darum kümmern, dass die Bilder direkt gelöscht werden."

Ich fange an, breit zu grinsen. Das erste mal gehe ich mit Louis in die Öffentlichkeit. Nur wir zwei in einem Restaurant auf ein Date. „Wann fahren wir?" frage ich, aber er schüttelt den Kopf. „Liam holt uns ab. In einer halben Stunde." Ich sehe auf die Uhr. Es ist jetzt sieben Uhr. Um halb acht ist Mr. Payne also da. Ich nicke und gehe ins Bad, wo ich schnell unter die Dusche springe. Bei der Erinnerung an die Geschehnisse, welche sich gestern Abend hier zugetragen haben, muss ich grinsen. Ich beiße mir auf die Lippe, als ein Kribbeln meinen Körper durchfährt. Ich werde niemals genug von ihm bekommen.

Schnell nehme ich mir das Shampoo. Wenn ich jetzt anfange, über Louis nachzudenken und über alles, was wir bereits erlebt und gemacht haben, werde ich morgen noch hier stehen. Innerhalb von zehn Minuten bin ich fertig und verlasse nur mit einem Handtuch um den Hüften das Badezimmer. Ich gehe ins Ankleidezimmer und lasse den weißen, weichen Stoff fallen. Ich gehe auf meine Seite und überlege, was ich Anziehen soll.

„Fuck." Ich drehe mich nicht um, lächle aber. Ich spüre seinen Blick in meinem Rücken und weiß, dass er sich gerade an den Türrahmen lehnt. Er mustert mich und sein Blick ist dunkel und verlangend. Ich sehe ihn nicht an. Stattdessen greife ich nach ein paar Sachen. Ich nehme bewusst Kleidung, die Louis mir damals für Paris besorgt hat. Ich ziehe sie selten an, aber das bedeutet nicht, dass ich sie nicht unglaublich schon finde. Ich finde sie besonders und wähle sie daher bewusst aus. Langsam steige ich in die schwarze Hose und bewusst, dass Louis mich die ganze Zeit beobachtet, schwinge ich mir das Hemd um und streife es mir über. Ich drehe mich um und blicke ihn unschuldig an, während ich von unten nach oben die Knöpfe schließe. Dann greife ich nach Boots von Yves-Saint-Laurent und gehe an Louis vorbei in Richtung Haustür.

„Kommst du?" frage ich nur und höre ihn erneut fluchen. Gerade, als ich mich herunter beuge, um mir die Schuhe anzuziehen, spüre ich seine Präsenz hinter mir. Ich beiße mir auf die Unterlippe und steige in den zweiten Schuh. Als ich mich wieder aufrichte, legt Louis seine Hände an meine Hüften und drückt sich an mich. Er küsst diese eine Stelle unter meinem Ohr und beschert mir dadurch eine Gänsehaut und weiche Knie. Ich spüre seine Erregung deutlich an meinen Po und muss mich beherrschen meine Atmung nochmal zu halten. Mein Herz schlägt doppelt so schnell wie normal und ich hab Mühe, mir vor Augen zu führen, dass wir gerade keine Zeit dafür haben; so sehr ich es auch wollen würde.

„Fuck, du bist du verflucht heiß, mein Engel." höre ich Louis leicht sagen und muss grinsen. Ich lehne mich an ihn und genieße es, seine starke Brust an meinem Rücken zu spüren. Louis drückt einen sanften Kuss auf meine Wange. Dann dreht er mich zu sich herum und legt seine Lippen auf meine. Verlangend und voller Lust küsst er mich. Nur zu gerne erwidere ich dieses heiße Vergnügen. Eng zieht er mich zu sich und kaum einen Moment später, spüre ich seine Hände auf meinem Po.

Dann unterbricht uns die Klingel der Haustür. Louis stöhnt genervt. Ich lächle nur glücklich und nehme seine Hand, ehe ich mir ihm das Haus verlasse und wir uns in den schwarzen Van setzen. Als wir losfahren, weiß ich, dass dieser Abend unvergesslich wird. Ich weiß einfach,


opinions oder so?

btw. ich bin am donnerstag bei Niall in Köln zum Konzert. Falls jemand von euch auch da ist, würde ich mich freuen euch einfach mal zu treffen. Bisher sind meine leser "nur" Namen und mich interessiert, wer dahinter steckt. Also falls ihr Bock habt, würde ich am Donnerstag auf meinem Acc sagen, wo ich bin und wie man mich erkennt :))


Always You || Larry Stylinson AU #iceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt