Weihnachtsgedicht

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Das hier ist über zwei Jahre alt, aber jetzt habe ich es erst überarbeitet, sodass es noch ein Stück besser geworden ist.

Wo bleibt sie nur, die Liebe,
in Winter-, Weihnachtszeit?
O Weihnachtsgeist, verschiebe
doch Unlust, Trauer, Leid.
Im Kalten Schurken klauen,
voll Bosheit, letztlich klug,
und niemand kannst du trauen,
es herrscht allseits Betrug.
Ich such schon lange Frieden,
doch find kein glücklich Stadt,
Blut schießt gen Kopf, am Sieden -
der Zorn, ich hab's so satt.

Wo Lichter weiter brennen,
als unser Kerzenschein,
wird Lichtsmog uns doch trennen
von Weihnachtssternelein.
Wenn Nehmen unser Geben,
wenn Herzen lieblos sind,
gibt's keinen Platz im Leben
fürs kleine Jesukind.
Wer auf den Herren bauet,
der wird sein Güte sehn,
o kluge Leut, vertrauet,
ich will nicht weitergehn.

Wer auf den Herren bauet,der wird sein Güte sehn,o kluge Leut, vertrauet,ich will nicht weitergehn

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Das war die vorherige Version. Bitte nicht über die Sternchen wundern, das war mal meine Karte zu Weihnachten, die ich diversen Verwandten geschenkt habe.

Ursprung November + Dezember 2016 (halbe-halbe), verbessert Ende Juni 2019

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