Staub

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Der feine aus dem Auspuffrohr,
von sonst wo frisst das Leben.
dem graun der Mensch Vergeltung schwor,
zu säubern ist das Streben.

Er husten lasse Menschen nur,
der Tenor ist bei Dummen.
Wir sind von einer Staubnatur,
wenn tot wir mal verstummen.

Der Staub ist Menschenpudels Kern
und bildet Herz wie Hände.
Wer schlau nur ist, behauptet gern,
der Staub wär stets am Ende.

Einst formlos alle Dinge,
die Welt und Menschen bildetStaub.
Ihm weises Lob erklinge,
ach seid doch dankbar, mit Verlaub.

25. 08. 2019

Ein Buch, so bunt wie das LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt