Dein Lachen

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Ich sehe deinen frohen Sinn,
ich seh dich leichtens lachen,
und wünscht', ich könnt im Neubeginn
zur Empathie erwachen.

Ich werde spüren, spürt' zuhauf,
wie deine Freud ich lähme.
Ich trutz' dem deines Lachens Lauf,
verschimmel' - ich mich schäme.

Dein Grinsen ist so reich und breit,
und gießt den Baum der Liebe,
der Schatten spenden will im Leid
der Sonn, doch seine Triebe

begehrt und nimmt mein Fehler fort,
als Reh ist er gekleidet.
Der Keim wächst wild an deinem Ort,
doch stetig's Reh sich weidet.

Ich musste's so oft schon bereuen,
versucht' ich mit dir zu freuen.

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