Du siehst die Dinge, die skurril,
die sicher so nicht sollen.
Dein Lachen, wunderschön fragil,
mich tränkt, ganz aus dem Vollen.
Wir hören schon, wie alles lacht,
vielleicht Verlachte selber..
Die Schönheit ganz in uns erwacht,
von Frücht' der Freudenfelder.
Dann seh ich ihn - skurril getan
er hat für unsre Augen.
Ja, rührn dich nicht die Tränen an,
die wir nun aus ihm saugen?
So traurig ist er, bloßgestellt,
weil wir an uns nur denken.
Wer wird verlacht von seiner Welt,
den wird das immer kränken.
Aufgrund eines Anderen Schwächen
zu lachen, lässt immer auch blechen.
3. 11. 2019
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Ein Buch, so bunt wie das Leben
PoetryDas covergebende Gedicht - ein Dankeschön fürs Cover geht raus an @Elchkese - heißt "In Zukunft" und ist wie so ein Sonnenuntergang: verklärend schön, und doch nicht zu erfassen. Hier finden sich etliche mal kürzere, mal längere Gedichte, die fast a...
