P:"Stimmt. Wie wäre es, wenn wir Jacky fragen, für morgen müsste das gehen und dann holen wir morgen Nachmittag deine Sachen in Begleitung der Polizei, dann können die ihn dann fest nehmen."
Sie guckte erst zu Hannah, die zustimmend nickte und dann zu mir. Ich zögerte kurz.
Zu ihm? Natur. Ich komme ja nicht drum herum. Also nickte ich auch.H:"Gut. Dann musst du jetzt aber auch zu Bett. Sonst bist du morgen in der Schule so müde."
Sie lachte und zog mich auf die Beine, damit ich mit ihr hochging.
Oben angekommen gingen wir in ihr Zimmer. Sie zog ein T-Shirt aus ihrem Kleiderschrank und gab es mir, genauso wie eine Zahnbürste.H:"Das dürfte für die Nacht reichen. Du kannst meine Haarbürste und Zahnpasta benutzen."
Ich bedankte mich und ging dann ins Bad und machte mich fertig. Beim Umziehen stoppte ich kurz und schaute in den Spiegel. Ich war wirklich sehr dünn, genauso wie Paula gesagt hat. Meine Rippen und die Wirbelsäule stachen stark hervor, eigentlich taten es fast alle Knochen. Meine Hüftknochen und die Rippen waren aber am deutlichsten zu sehen.
Mir war das aber eigentlich recht egal uns so zog ich mich schnell zuende um und ging ins Bett.
Ich stellte mir noch kurz einen Wecker und schlief auch sehr schnell ein.Ich nahm ein immer lauter werdendes Piepen war.
Mein Wecker.
Och nee jetzt schon?
Na toll.
Ich machte die Augen auf, und nahm mein Handy in die Hand.
Ach du Scheiße ist das hell.
Ich schalte den Wecker aus und stand langsam auf, um meine Kreislauf nicht zu überfordern.
Im Bad macht ich mich dann fertig.
Mist die Klamotten.
Ich muss zu Jacky, aber in welchem Zimmer war die noch gleich?
Keine Ahnung.
Ich ging also mit dem T-Shirt nach unten in die Küche und suchte Paula, da sie gesagt hat, dass sie mich fährt, da Hannah Dienst hat.
Sie saß am Küchentisch mit einer Tasse Kaffee und las Zeitung. Als ich sie ansprach erschrak sie ein wenig. Zum Glück hatte sie die Tasse vorher abgestellt.I:"Guten Morgen."
Sagte ich mit sehr leiser und heiserer Stimme.
P:"Hey, guten Morgen. Alles gut?"
I:"Ja,ja alles gut. Ich wollte nur fragen ob Jacky schon wach ist. Ich brauche die Klamotten.'
P:"Stimmt ja. Komm Mal mit."
Wir gingen wieder die Treppe hoch aber dieses mal in den zweiten Stock. Hier waren auch drei Zimmer.
Paula ging zu einer der Türen und klopfte.
Es ertönte ein leises und leicht brummeliges 'ja' und sie ging rein. Ich folgte ihr, nachdem sie mir zu genickt und mich an der Hand gefasst hatte.J:"Guten Morgen, was ist los? Alles gut?"
Ich nickte zögerlich, traute mich aber nicht etwas zu sagen.
P:"Ja alles gut. Ich wollte dich nur fragen, da du die Schmalste von uns bist, ob du Clara für den ersten Schultag vielleicht Klamotten geben könntest? Ihre sind ja noch bei ihrem alten Zuhause."
J:" Klar, kein Problem. Was möchtest du denn anziehen?"
Das war wohl an mich. Ich stand leicht hinter Paula, sie schob mich jetzt aber regelrecht weiter zu Jacky und diese öffnete den Kleiderschrank.
Wow!
Voll schön!
Aber jetzt mal ehrlich was soll ich anziehen?Ich entschied mich für eine schwarze Jeans mit einem roten T-Shirt und einer grauen Sweatjacke.
Ich bedankte mich bei ihr und ging dann wieder in mein Zimmer und zog mich dort um.
Was passiert wohl an ihrem ersten Schultag?
Danke für so viele Reads und Votes!
Ich hätte nicht gedacht, dass euch meine Geschichte so gut gefällt.
Dieses Kapitel ist jetzt ein wenig langweilig, aber ich hoffe, das wird im nächsten besser.
DU LIEST GERADE
Eine bedeutende Begegnung ( eine ASDS und AS FF )
FanfictionClara ist 15 Jahre alt. Sie hat beide Elternteile verloren und lebt jetzt bei ihrem Adoptivvater. Er hat nach dem tot von ihrer Mutter angefangen zu trinken und schlägt Clara jetzt. ( das war vor 2,5j ) Clara durchläuft viel Trauer und Wut, aber auc...