⬆️Dexter, Jackys Pferd
Ich schlüpfte schnell in meine Reitsachen und rannte die Treppe herunter.
Ich wollte gerade durch die Tür gehen, als...A:"Warte mal. Wo willst du denn hin?"
Stimmt.
Jetzt achtet ja jemand auf mich. Früher bin ich einfach so gegangen und keinen hat es interessiert.I:"Ähmm...zu Moonlight."
J:"Reiten?"
I:"Ja. Ich war lange nicht mehr dort."
J:"Warte kurz fünf Minuten, dann komme ich mit. Muss mich nur kurz umziehen."
I:"Klar."
Ich lächelte. Ich möchte Jacky echt gern, so war so nett und mit ihr konnte man immer Spaß haben. Das ist soooo cool, dass sie auch reitet.
Als sie wenig später wieder kam, staunte ich nicht schlecht. Sie sah echt gut aus, die Socken passten perfekt zu dem T-Shirt und die Reithose war einfach mega schön. Schwarz mit weinrotem Leder.
Nachdem wir uns von den Anderen verabschiedet hatten, fuhren wir los.Am Stall ging ich sofort zu Moonlight und sie wiehrte mir schon von Weitem entgegen.
Ich liebe sie einfach so.
Ich ging zu ihrem Stall und ging an über ihr verschmutztes Fell zu fahren.
Hatte sie in der Zeit wo ich nicht da war niemand gepflegt oder sich um sie gekümmert?
Ich war so sauer!
Ich meine, kann man denn keinem Vertrauen?
Ich holte meine Putzkasten und fing an.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich den verkrusteten Schlamm abbekommen haben, aber ich Genosse jede Sekunde bei meinem Pferd. Ich bekam hier immer andere Gedanken und fühlte mich so frei wie nie.Ich hörte wie Jacky Dexter schon ausführte um ihn warm zu reiten. Ich sattelte Moonlight und folgte ihr auf den Platz.
Es war sehr schönes Wetter, die Sonne schien und brachte das schwarz Fell zum glänzen.
Wir ritten die Pferde noch ein wenig warm und beschlossen dann ins Gelände zu gehen.
Nach etwa zwei Stunden im Gelände, wo wir viel redeten und lachten waren wir wieder zurück. Wir stellten die Pferde noch auf die Weide und führe dann nassgeschwitzt und voller Pferde Haare, aber glücklich nach Hause.
Sie schloss die Tür auf und wir wurden gleich begrüßt. Eigentlich wollten sie uns umarmen, aber dann kam doch nur ein 'ich glaub ihr solltet vorher duschen'. Wir lachten beide und da wir zwei duschen hatten, ginge wir beide gleichzeitig duschen.
Wir machten einen Wettbewerb, wer denn zu erst fertig sei.
Ich suchte mir schnell eine schwarze Leggins und einen roten oversize Hoodie heraus und verschwand im Bad.
Ich zog mich aus und blickte noch kurz in den Spiegel.
Mir stiegen Tränen in die Augen und ich fuhr mit dem Finger über meine Narben und die Stellen, wo ich mal Verletzungen hatte. Da wir einen Standspiegel im Bad hatten, setzte ich mich auf den Teppich, der davor lag, stützte mein Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen. Was ist wenn Emily meine Narben sieht? Was wird sie Fragen? Sie will doch bestimmt Mt keine Schwester mit so einer Vergangenheit, eine die Angst vor Fremden Männern hat, eine die immer Panik bekommt, wenn sie jemand anschreit oder eine die sich bei jeder hektischen Bewegung schnell umguckt und anfängt zu zittern.
Nein, so eine will keiner!
Auch nicht sie!
Oder einer aus der WG.
Ich bin doch viel zu kompliziert.
Ich zeige einfach keine Gefühle mehr vor den Menschen, die mir wichtig sind. Dann kann ich auch keinen irritierenden oder Sorgen machen.Endlich wieder ein neues Kapitel meinerseits.
Freude und TrauerIch denke jetzt werde ich es öfter schaffen etwas hoch zu laden bei der Lage. Ich kann nicht in die Schule und habe jetzt fünf Wochen frei.
Was sagt ihr eigentlich zu dem Virus? Habt ihr da Angst vor?
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Eine bedeutende Begegnung ( eine ASDS und AS FF )
FanfictionClara ist 15 Jahre alt. Sie hat beide Elternteile verloren und lebt jetzt bei ihrem Adoptivvater. Er hat nach dem tot von ihrer Mutter angefangen zu trinken und schlägt Clara jetzt. ( das war vor 2,5j ) Clara durchläuft viel Trauer und Wut, aber auc...