Teil 19

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Am nächsten Morgen kam Paula mich nach der Visite abholen. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung.

I:"kannst du mir kurz helfen?"

Eigentlich wollte ich sie nicht um Hilfe bitten, aber heute als ich aufgewacht bin hat mein Bauch irre doll weh getan.
Ich habe natürlich nichts gesagt, ich bin doch nicht so dumm, ich weiß doch, dass ich dann einen Zugang bekomme und noch hier bleiben muss.
Paula nickte und ich zog mir mit ihrer Hilfe neue Sachen an. Dann verabschiedete ich mich von Emilia und ging mit Paula zu ihrem Auto.
Ich bin mega nervös.
Wie das da wohl aussieht und ob die mich mögen?
Paula hat mir gesagt, dass sie nicht alleine in dem Haus wohnt sondern, dass es eine WG oder so ist. Wer da wohl noch so wohnt?

Nach ca. 15 Minuten Autofahrt, hielten wir an. Vor uns stand ein riesiges Haus, schon fast eine Villa. Ich kam aus dem Staunen garnicht mehr heraus.

P:"Willst du nicht aussteigen?"

I:"Oh doch, habe nur gerade geträumt."

Sie schloss die Tür auf und ich ging mega beeindruckt rein. Der Flur war riesig und auch die Treppe war unglaublich schön aufgebaut. Sie war aus hellen Holz und der Boden war mit schwarzen Fliesen bedeckt.
Und hier sollte ich wohnen?
Krass!

P:"Hallo! Wir sind zu Hause!"

?,?,?:"Hallo!"

Ich zog mir nach Paula die Schuhe aus und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Da saßen drei Personen.
Erstens Hannah und die beiden Anderen kannte ich nicht. Es war eine Frau und ein Mann.
Ich ging zu Hannah, die bereits aufgestanden war und umarmte sie. Sie tat es mir gleich.
Dann ging ich ein Schritt zurück, da mir die anderen Beiden nicht ganz geheuer waren.
Seid meinen Adoptivvater hatte ich Angst vor Männer und generell fremden Personen. Aber bei Männern war es schlimmer.
Paula kam auf mich zu legte mir einen Arm auf die Schultern und flüsterte mir etwas ins Ohr.

P:"Alles gut. Die sind ganz nett. Du brauchst keine Angst zu haben."

Wie hat sie das herausgefunden? Woher weiß sie, dass ich Angst habe?
Ich schaute an mir herunter. Ich zitterte.
Jetzt weiß ich es.

?:"Ich bin Katharina und du musst dann Clara sein oder?

Ich nickte. Sie wirkt ganz nett.

?:"Und ich bin Franco. Kennst du mich noch? Ich bin derjenige gewesen der dich getragen hat, als wir dir das erste Mal geholfen haben."

Stimmt ja. Ich dachte mir schon die ganze Zeit, dass ich ihn irgendwo her kannte, wusste aber nicht woher.
Ich nickte.

I:"Sind das alle oder wohnt hier noch jemand?"

Ich schaute Paula erwartungsvoll an.

P:"Nein das sind nicht alle. Vier Fehlen noch. Die eine heißt Jaqueline du kannst sie aber ruhig Jacky nennen, das mag sie lieber und die anderen drei sind Paul, Phil und Alexander, der aber Alex auch lieber mag. Alex ist mein Mann. Wir haben vor zwei Jahren geheiratet."

Ich nickte und versuvhte zu lächeln.
Oha noch drei und darunter noch zwei Männer. Das kann ja heiter werden.
Das merkte Paula aber auch und hängte noch hinten ran:

Die sind aber auch ganz nett und du kannst ihnen auch voll und ganz vertrauen.
Ich guckte sie noch dankbar an und brachte sogar eine Frage heraus.

I:"Woher kennt ihr euch eigentlich?"

P:"Hannah kenne ich ja schon seit der Schulzeit...

H:"Genau und Paul ist mein Arbeitskollege. Er arbeitet auch bei der Polizei.

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, da Paula Hannah gespielt beleidigt angucke, da sie sie ja unterbrochen hatte.

P:"und ich arbeite mit den anderen zusammen."

Ach du Schreck!
So viele Ärzte!
Okay, beruhig dich!

Ich habe es tatsächlich geschafft heute einen Teil heraus zu bringen. Ich schreibe diese Woche nämlich drei Arbeiten, darunter auch Englisch und Spanisch.
Ich hoffe er gefällt euch.

Eine bedeutende Begegnung ( eine ASDS und AS FF )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt